Im Urlaub in Kroatien sind vor allem die schönen Strände sehr beliebt bei den Touristen.
Immer öfter lassen sich Reisende in ihrem Urlaub zu einer Aktion am Strand hinreißen, die den Behörden einer Insel in Kroatien offenbar jedoch mächtig gegen den Strich geht. Daher drohen ihnen nun saftige Strafen.
Urlaub in Kroatien: Behörden haben genug und gehen gegen dreiste Touri-Aktion vor
Sei es in Kroatien, Italien, Spanien oder sonst wo – überall das gleiche Bild an den Stränden. Verlassene Liegen, die durch ein Handtuch „reserviert“ wurden. Besonders Deutsche haben den Ruf, sich durch diese dreiste Aktion den besten Platz mit Blick auf das Meer sichern zu wollen.
In einem Hotel in Spanien gehen Mitarbeiter inzwischen eiskalt gegen die nervige Touri-Angewohnheit vor (hier mehr dazu). Wie das kroatische Nachrichtenportal „24sata“ unter der Berufung von RTL berichtet, wollen die Behörden in Baška auf der Insel Krk nun auch konsequent gegen dieses Problem vorgehen.
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Urlaub in Kroatien: „Platz-Reservierern“ droht 200-Euro-Strafe
Nachdem die „zurückgelassenen Requisiten“ bislang nur eingesammelt und verstaut, jedoch zumeist nie von ihren Besitzern abgeholt wurden, werden nun andere Maßnahmen ergriffen. Wer künftig auf dem Strand von Novi Vinodolski einen Platz reserviert, dem droht eine saftige Strafe.
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Betroffene können mit einem Bußgeld von bis zu 1.500 Kuna (ca. 200 Euro) rechnen. Touristen, die über Nacht extra ihr Handtuch auf der Liege parkten, um ihr Revier zu markieren, soll das eine Lehre sein. Sollte die Strafe in Kroatien Früchte tragen, könnten womöglich andere Regionen nachziehen. (cg)