Der Urlaub in Griechenland wurde für eine Gruppe von Freunden zum totalen Horror.
Trotz Unwetterwarnung machten sich drei junge Männer in ihrem Urlaub auf Griechenland am Samstag (9. Juli) auf den Weg zum Meer. Auf der Halbinsel Chalkidiki wollten die Touristen ihren Urlaub in Griechenland genießen. Beim Schwimmen im Wasser erlebten sie dann eine böse Überraschung.
Urlaub in Griechenland: Reisende werden aufs offene Meer getrieben
Laut der „tz“ gingen die Männer ins Wasser schwimmen, wurden wegen der hohen Wellen plötzlich aber aufs offene Meer getrieben. Die Strömung war so stark, dass sich die Urlauber nicht zu helfen wussten.
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Das ist Griechenland:
- Hauptstadt ist Athen, grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei
- bekam 1821 staatliche Souveränität
- ist 131.957 Quadratkilometer groß und hat 10.727.668 Einwohner (Stand: 2018)
- Staatsoberhaupt ist Katerina Sakellaropoulou, Regierungschef ist Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis
- bekannte griechische Insel sind: Korfu, Kreta, Kos, Mykonos, Rhodos
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Geschlagene 19 Stunden trieben die Nordmazedonier vor der Halbinsel Chalkidiki.
Eine umfangreiche Suchaktion brachte keinen Erfolg. Durch einen Zufall wurde einer der Männer am nächsten Morgen von einem Frachter entdeckt und gerettet. Wenig später fand ein Surfer einen weiteren Vermissten.
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Urlaub in Griechenland: Küstenwache weiterhin im Einsatz
Der „tz“ zufolge soll der dritte Urlauber weiterhin verschwunden sein. Am Sonntag (10. Juli) ist die Küstenwache auch mit einem Hubschrauber im Einsatz, um den Mann zu finden. Vorbeifahrende Schiffe, Fischer und Freiwillige in der Region halten ebenfalls Ausschau nach dem Vermissten. (neb)
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