Du planst einen Urlaub in Italien? Dann solltest du jetzt weiterlesen, denn in dem Land herrscht Ausnahmezustand!
Wer seinen Urlaub in Italien verbringen möchte, der muss möglicherweise mit Einschränkungen beim Wasser-Konsum rechnen: Weil Hitze und Dürre seit Tagen anhalten, ist die Lage laut „orf.at“ in vielen Regionen besorgniserregend. Ein landesweiter Ausnahmezustand und die Rationierung von Wasser könnten bevorstehen.
Urlaub in Italien: Dürre sorgt für heftige Gesetze
Die Situation sei im ganzen Land schwierig, wie Zivilschutzchef Fabrizio Curcio sagte. „Es gibt besonders betroffene Gebiete wie die Ebene des Flusses Po, die östlichen Alpen und einige Regionen in Mittelitalien. Das Problem ist jedoch auf gesamtstaatlicher Ebene vorhanden.“ In den Provinzen Latium und Lombardei wurde bereits der Ausnahmezustand ausgerufen.
Wenn du dort also deinen Urlaub planst, musst du möglicherweise mit Einschränkungen rechnen! Das ganze Land könnte folgen. „Ich denke, dass wir in den nächsten Tagen, zumindest in den nächsten Wochen, klare Maßnahmen haben werden und den Notstand ausrufen können“, erklärt Curcio.
Urlaub in Italien: In der Lombardei wird das Wasser bereits rationiert
Seit rund vier Monaten hat es in einigen Regionen keinen Tropfen mehr geregnet. Italiens längster Fluss, der Po, erlebt aktuell die schlimmste Dürre seit 70 Jahren! Der Wasserpegel müsste mehr als doppelt so hoch sein als er zurzeit ist. Aktuell ist die Gefahr groß, dass Meereswasser in das Flussbett fließt und landwirtschaftliche Flächen zerstört.
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In der Lombardei beispielsweise wird der Wasserverbrauch laut des Berichts von „orf.at“ sogar bereits rationiert! Es darf nur zum Trinken oder für andere wichtige Bereiche des Alltags verwendet werden. In Mailand sollen einige Brunnen abgedreht werden – und an manchen Orten ist sogar die Trinkwasserversorgung nachts eingestellt!
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Urlaub in Italien: Problem erst mit Regen gelöst
Zivilschutzchef Curcio warnt: Das Wasser könnte auch tagsüber rationiert werden! Stefano Patuanelli, Minister für Landwirtschafts-, Ernährungs- und Forstpolitik betont: „Das Problem ist erst gelöst, wenn es zu regnen beginnt.“ (cf)