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A3 in NRW: Heftiger Unfall! Mann in Lebensgefahr ++ Polizei sperrt Autobahn

A3 in NRW: Heftiger Unfall! Mann in Lebensgefahr ++ Polizei sperrt Autobahn

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

A3 in NRW: Heftiger Unfall! Mann in Lebensgefahr ++ Polizei sperrt Autobahn

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Schwerer Unfall auf der A3 in NRW!

Am Samstag kam es auf der A3 bei Hünxe (NRW) zu einer Kollision zwischen zwei Pkw. Der Fahrer eines Renault wurde dabei in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht waren.

Zwei weitere Personen wurden ebenfalls verletzt. Die Polizei sperrte die Autobahn für längere Zeit komplett ab.

A3 in NRW: Fahrer wird im Auto eingeklemmt – Lebensgefahr!

Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr ein 21-Jähriger aus Kleve mit seiner 19-jährigen Beifahrerin in einem Renault gegen 2.15 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A3 in Richtung Arnheim (Niederlande). Aus bisher ungeklärter Ursache kam er dann in Höhe Hünxe nach rechts von der Fahrbahn ab und knallte in die Schutzplanke.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Die Wucht des Aufpralls schleuderte das Auto zurück und gegen den Fiat eines 26-Jährigen aus den Niederlanden. Dann kam der Wagen quer zur Fahrtrichtung auf dem Asphalt zum Stehen. Der 21-jährige Fahrer klemmte sich zwischen Sitz und Armatur ein, sodass die Feuerwehr ihn befreien musste.

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Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert. Auch die 19-Jährige und die Beifahrerin des Fiat kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Ein vierjähriges Kind, das ebenfalls in dem Fiat gesessen hatte, wurde nicht verletzt, ebenso wenig der zweite Autofahrer.

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Für die Unfallaufnahme sperrte die Polizei die Autobahn in Richtung Niederlande komplett ab. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Dinslaken-Nord umgeleitet. Zwischenzeitlich staute es sich auf zwei Kilometer. Gegen 4.30 Uhr konnte der Einsatz dann beendet und die Autobahn wieder freigegeben werden. (mbo)