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Formel 1: Norris meldet sich mit emotionalen Worten – „Aus der Hölle“

Formel 1: Norris meldet sich mit emotionalen Worten – „Aus der Hölle“

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Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Formel 1: Norris meldet sich mit emotionalen Worten – „Aus der Hölle“

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Es war nicht das Wochenende des Lando Norris. In Montreal lief es für den Fahrer der Formel 1 nicht optimal.

Im Training lief es für den Piloten gar nicht mal so schlecht. Technische Probleme kostete den Fahrer der Formel 1 jedoch mächtig Plätze. Diesen Rückstand konnte der MC-Laren-Pilot im Rennen nicht mehr aufhalten. Jetzt spricht Norris über den Vorfall.

Formel 1: Norris wird deutlich – „Wochenende wie aus der Hölle“

Gutes Rennen, desaströses Qualifying. Das F-1-Rennen von Montreal hätte für Lando Norris freilich besser laufen können. Im Qualifikationsrennen kosteten technische Probleme den Briten wertvolle Plätze. Gutmachen konnte er keinen mehr. Stattdessen rutschte der 22-Jährige auf Platz 15 ab. Nicht einfach für den Fahrer, wie dieser nun mitteilt.

„Eines der merkwürdigsten Dinge an der Saison 2022 war die Art und Weise, wie die Leistungen auf den einzelnen Strecken so stark schwankten“, schreibt Norris in seiner Kolumne für den „Telegraph“. Das musste er nun am eigenen Leib erfahren. „Montreal war, um ehrlich zu sein, für uns bei McLaren ein Wochenende wie aus der Hölle“, gibt er zu.

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Norris zeigt sich angriffslustig, trotz Problemen

„Aber es gibt keinen Grund zu glauben, dass wir bei unserem Heimrennen in Silverstone nächste Woche nicht viel konkurrenzfähiger sein können“, zeigt sich der Brite angriffslustig. Das MC-Laren aufholen kann, zeigte der Rennstall bereits, als sie von Platz 15. in Bahrain auf Platz fünf in Australien fuhr.

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Die nächsten Rennen in der Formel 1:

  • Großbritannien-GP (3. Juli)
  • Österreich-GP (10. Juli)
  • Frankreich-GP (24. Juli)
  • Ungarn-GP (31. Juli)
  • Belgien-GP (28. August)

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„Es fühlte sich ein wenig so an, als ob alles, was in Montreal hätte schief gehen können, auch schief ging. Im Qualifying hatten wir ein Problem mit der Power Unit, das mich aus dem Q2 ausschloss. Das war ein herber Rückschlag, denn diese wechselhaften Bedingungen waren genau das, was wir uns gewünscht hatten, um Plätze gut zu machen“, erklärt der Youngster.

Norris wird ehrlich – „Die Wahrheit“

Im Rennen habe es zudem an Überholmöglichkeiten gefehlt. „Das Rennen selbst war frustrierend, weil das virtuelle Safety Car ein paar Runden nach unserem Boxenstopp herauskam, wir dann doppelt gestoppt wurden und es beim Reifenwechsel ein paar Probleme gab“, so Norris weiter. Dann zeigt er sich selbstkritisch: „Die Wahrheit ist, dass wir in Kanada nicht genug Tempo hatten. Und ich muss meine Hand für Fehler ins Feuer legen.“

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Es könne sich in der Formel 1 vieles schnell ändern. Dementsprechend freue er sich auf das Heimrennen im Silverstone kommendes Wochenende. „Wir haben für Silverstone einiges in der Pipeline, und ich kann es kaum erwarten, dort vor unseren heimischen Fans zu fahren“, so Norris im „Telegraph“. (fp)