Borussia Dortmund arbeitet mit Hochdruck am Kader für die nächste Saison. Ein Umbruch soll es werden. Ist schon bald der nächste Transfer unter Dach und Fach?
Manuel Akanji will Borussia Dortmund verlassen, das gilt als offenes Geheimnis. Jetzt könnte Bewegung in die Sache kommen.
Borussia Dortmund: Manuel Akanji vor Abgang?
Lange gehörte Manuel Akanji zu den Leistungsträgern der Dortmunder-Defensivabteilung. Seit seinem Wechsel 2018 vom FC Basel zeigte der Schweizer starke Leistungen im Pott. Nun stehen die Zeichen dennoch auf Trennung. Der BVB sei damit offenbar ebenfalls einverstanden. So wurden mit Nico Schlotterbeck und Niklas Süle bereits zwei starke Konkurrenten verpflichtet.
Die Viererkette ist im Umbruch und für Akanji offenbar kein Platz mehr. Zudem könnte der BVB mit dem 26-Jährigen eine hilfreiche Ablösesumme generieren und am Gehalt sparen. Geld, welches die Westfalen gut in andere Baustellen im Kader investieren könnten.
Akanji angeboten – schlägt Arsenal jetzt zu?
Ein Transfer gestalte sich jedoch schwierig. Zwar gebe es einige Interessenten, jedoch noch kein Angebot. Nun könnte jedoch alles ganz schnell gehen. Wie der „Mirror“ berichtet, sollen Akanjis Vertreter ihren Schützling dem englischen Premier-League-Klub FC Arsenal angeboten haben. Die Gunners wollen demnach in der Innenverteidigung nachlegen.
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Jedoch suche der Verein dem Bericht nach eher einen Linksfuß. Akanjis Stärken liegen allerdings im rechten Fuß. Sollte der Transfer dennoch zustande kommen, macht der Zeitung dem BVB wenig Hoffnungen auf den erhoffen Geldregen. Im Gespräch seien „nur“ noch 24,5 Millionen Euro, statt den offenbar geforderten 30 Millionen Euro.
Borussia Dortmund vor großem Problem
In England sei man zudem überzeugt, den Preis weiter drücken zu können. Dem BVB könnte ein hartes Poker bevorstehen. Ein Wechsel in die lukrative englische Liga sei für Akanji eine Option. Jedoch würde seine Wahl auf einem anderen Klub fallen. Sein Ziel sei Manchester United. „Dort würde ich gern einmal spielen“, gestand Akanji bereits 2018 im Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“. „Seit meiner Kindheit ist mein Lieblingsverein Manchester United“, führt er weiter aus.
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