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NRW: Polizei kontrolliert Mann an Raststätte – Beamten machen im Auto schockierenden Fund

NRW: Polizei kontrolliert Mann an Raststätte – Beamten machen im Auto schockierenden Fund

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Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

NRW: Polizei kontrolliert Mann an Raststätte – Beamten machen im Auto schockierenden Fund

Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Die Crystal Meth-Produktion verlagert sich aus Tschechien in die Niederlande. Dabei sollen auch mexikanische Drogenkartelle eine Rolle spielen. Wiederholt wurden mexikanische und kolumbianische Meth-Köche festgenommen. Auch in NRW wächst die Sorge.

Mit diesem Fund hätten die Beamten bei einer Routinekontrolle auf einem Rastplatz der A3 in NRW bestimmt nicht gerechnet.

Die Polizisten der Bundespolizei NRW sehen bei ihren Einsätzen auf den Autobahnen allerhand. Gerade an der holländischen Grenze ist auch der ein oder andere spektakuläre Drogenfund dabei. Doch so einen wie am Rastplatz Wittenhorst machen auch sie nur selten.

NRW: Mann aus der Schweiz wird hinter holländischer Grenze kontrolliert

Am Sonntag (16. Januar) überprüften Beamte des grenzüberschreitenden Polizeiteams der niederländisch königlichen Marechaussee und der Bundespolizei routinemäßig am Rastplatz Wittenhorst einen VW Touran mit Schweizer Zulassung.

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Zum Grund seiner Reise in die Niederlande befragt, gab der Fahrer an, er habe einen Freund in den Niederlanden besucht und sei jetzt auf den Rückweg in die Schweiz. Doch nur kurze Zeit später erzählte er dann plötzlich etwas von einem Freund in Belgien.

NRW: Polizei findet über ein Kilo Kokain im Auto

Das machte die Beamten hellhörig, zumal er auch nichts Näheres zum Wohnort des angeblichen Freundes sagen konnte. Darum entschlossen sich die Polizisten dazu, den Wagen des Mannes zu durchsuchen.

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Und sie wurden auch tatsächlich fündig. Im Fußbodenfach hinter dem Beifahrersitz fanden sie in einer Plastiktüte ein Paket mit 1,2 Kilogramm Kokain.

NRW: Fahrer aus der Schweiz vorerst festgenommen

Der Mann wurde daraufhin vor Ort vorläufig festgenommen und zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle hat das Zollfahndungsamt Essen die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf richterliche Anordnung befindet sich der Beschuldigte nun in Untersuchungshaft. Der Straßenverkaufswert der Betäubungsmittel beträgt 87.500 EUR. (kk)