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Wetter in NRW: Nach Sturmtief „Eugen“ – Hammer-Prognose fürs Wochenende!

Wetter in NRW: Nach Sturmtief „Eugen“ – Hammer-Prognose fürs Wochenende!

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Nach Sturmtief „Eugen“ – Hammer-Prognose fürs Wochenende!

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

NRW. 

Sturmtief „Eugen“ fegt derzeit über NRW und sorgt für ungemütliches Wetter im Land. Von Frühling ist auch Anfang Mai noch nicht viel zu spüren.

Doch jetzt gibt es eine Hammer-Prognose für das Wochenend-Wetter in NRW!

Wetter in NRW: Schmuddel-Wetter bis zum Wochenende

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Mittwoch weiter vor Sturm und Gewitter in NRW. Dazu wird das Wetter noch mal kalt und nass: Im Lauf des Tages kommt es zu einem Mix aus dicken Wolken, Regen- und Graupelschauern. In Hohenlagen fallen Schneeschauer. Zudem sind kurze Gewitter möglich.

+++ Wetter in NRW: Weiter keine Entwarnung – Heftige Sturmböen und Gewitterwarnung dauern an +++

Die Temperaturen liegen zwischen 8 und 12 Grad, in Höhenlagen zeigt das Thermometer sogar bloß 4 bis 7 Grad an. Dazu wehen starke bis stürmische Böen, im Bergland und in Gewitternähe kommt es zu Sturmböen. Die Nacht auf Donnerstag bringt dann nur noch einzelne Schauer und kurze Gewitter. Die Temperaturen gehen dabei auf 4 bis 1 Grad zurück, im Bergland sogar auf -1 Grad. Der Wind lässt deutlich nach.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Auch am Donnerstag wechseln sich dichte Wolken und Schauer ab. Am Abend kommt schauerartiger Regen auf. Dazu ist es weiter sehr kühl mit 8 bis 13 Grad, im höheren Bergland 4 bis 7 Grad. Teilweise kommt es noch zu Böen. Auch die Nacht auf Freitag ist stark bewölkt und teilweise regnerisch. Die Temperaturen sind kaum verändert zur vorherigen Nacht.

Wirklich frühlingshaft wird auch der Freitag noch nicht. Es ist wechselnd bewölkt mit Schauern und vereinzelt auch Gewittern. Dazu liegen die Höchstwerte bei 10 bis 14 Grad, im höheren Bergland 6 bis 9 Grad. Teilweise kommt es weiter zu starken Böen. In der Nacht gehen die Temperaturen auf 4 bis 0 Grad zurück, im Bergland fallen sie auf bis -2 Grad.

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Wetter in NRW: Umschwung ab Samstag

Der Samstag bringt dann deutlich wärmere Temperaturen. Zwar gibt es weiter einen Mix aus dichten Wolken und Regen, doch das Thermometer erreicht zwischen 16 Grad in Ostwestfalen und 19 Grad am Rhein. Und der Temperaturanstieg macht sich auch in der Nacht auf Sonntag bemerkbar: Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 8 Grad, im Bergland 9 bis 5 Grad.

Ein Blick auf eine Zehn-Tages-Prognose für Düsseldorf zeigt einen weiteren Temperaturanstieg am Sonntag. Die 25-Grad-Marke könnte geknackt werden. Dieser Trend setzt sich am Montag fort, wobei zugleich der Regen ebenso zunimmt. Ab Mittwoch sinken die Temperaturen dann wieder etwas und pendeln sich in den nachfolgenden Tagen voraussichtlich zwischen 15 und 20 Grad ein. (nk)