Dimitrios Grammozis bleibt knallhart! Immer wieder musste sich der Coach des FC Schalke 04 während der Hinrunde Kritik an seinem System und seinem Spielstil gefallen lassen. Gerade zu Saisonbeginn hatte die Mannschaft einige Probleme.

Dennoch sprangen in den ersten 18 Spielen 30 Punkte heraus – beim FC Schalke 04 ist man weitestgehend zufrieden. Auch deshalb sieht Grammozis keine Notwendigkeit, etwas an seiner Spielidee zu ändern – das hat auch Auswirkungen auf Neuzugänge.

FC Schalke 04: 3-5-2 und dabei bleibt’s

Seit Saisonbeginn setzt Grammozis auf das für ihn bewährte System mit drei Innen- und zwei offensiven Außenverteidigern. Auch als beispielsweise nach der bitteren 1:4-Pleite gegen Regensburg heftige Kritik auf ihn und die Mannschaft einprasselte, änderte er an seiner Ausrichtung nichts.

Wenig deutet darauf hin, dass Schalke im kommenden Jahr anders auflaufen wird – im Gegenteil. Selbst wenn neue Spieler kommen sollten, müssen sie exakt zu der gewünschten Aufstellung passen. „Ich bin von dem System überzeugt“, stellt Grammozis klar.

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Die nächsten Spiele von Schalke 04:

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Die Spieler würden von Spiel zu Spiel immer besser damit klarkommen. Als Beispiel hebt er Außenspieler Thomas Ouwejan hervor. „Er würde sich in einer Viererkette deutlich schwerer tun als in der Fünferkette. Da genießt er einfach mehr Freiheiten“, so der Cheftrainer.

Es sei wichtig, „dass man auch die adäquaten Spieler holt, wenn man von einem System überzeugt ist“, sagte er mit Blick auf mögliche Transferaktivitäten im Sommer.

FC Schalke 04: Das ist der Winterfahrplan

Mit seinen Spielern reißt Grammozis vom 3. bis 9. Januar ins Trainingslager nach Belek in der Türkei. Dort soll an den Feinheiten für einen erfolgreichen Wiederaufstieg geschliffen werden. Anders als die Bundesliga geht die zweite Liga erst eine Woche später wieder los.

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