Dass Erling Haaland derzeit wohl zu den heiß begehrtesten Fußballern gehört, ist bekannt. Bei nahezu jedem Topverein steht der BVB-Star auf der Wunschliste ganz oben.

Jetzt sorgt allerding sein Berater Mino Raiola mit einer irren Forderung für Verwunderung in der Fußballwelt. Könnte er sich dadurch bei dem Transferwahnsinn um Erling Haaland verpokert haben?

Erling Haaland: Irre 300-Millionen-Forderung!

Bei Borussia Dortmund ist eine Ausstiegsklausel nach Saisonende zwar nie öffentlich bestätigt worden, aber es wird darüber häufig spekuliert. Die Summe von 90 Millionen Euro, die inklusive Nachzahlungen erreichbar sein soll, wäre schon fast ein Schnäppchen für seinen zukünftigen Verein.

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Allerdings hat der BVB-Stürmer offenbar äußerst ambitionierte Gehaltsvorstellungen. Laut der „Sport Bild“ soll Berater Mino Raiola auf seiner Tour durch Europa den Markt für den 21-Jährigen ausgelotet haben und beim FC Chelsea ein Jahresgehalt von 50 Millionen Euro verlangt haben.

Das ist aber noch nicht alles. Hinzu kommen in England noch fünf Prozent des Gehalts für den Agenten – 2,5 Millionen Euro jährlich wären das. Außerdem soll der Star-Berater darüber hinaus ein Honorar in Höhe von 40 Millionen Euro als Verhandlungsbasis genannt haben.

Erling Haaland: Star-Berater Raiola treibt Transfer-Poker auf die Spitze

Somit wären das bei einem Vertrag über fünf Jahre ein Gehaltspaket von etwa 300 Millionen Euro. Mit der Ablöse landet man da bei einer Gesamtsumme von annähernd 400 Millionen Euro.

Summen, die wohl kein Bundesligist stemmen könnte. Der BVB und auch der FC Bayern wären da wohl chancenlos.

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