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Mann schießt auf Arzt in Dortmunder Klinik – so geht es dem Opfer

Mann schießt auf Arzt in Dortmunder Klinik – so geht es dem Opfer

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Foto: Matthias Biesel/Der Westen

Dortmund. 

Im Josefs-Hospital in Dortmund hat am Dienstagnachmittag ein Mann auf einen Arzt geschossen. Der Mediziner wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Doch am Mittwochmittag gab die Polizei Entwarnung: Akute Lebensgefahr bestehe nicht mehr.

Sofort nach der Tat wurde der angeschossene Arzt notoperiert. Mehrere Streifenwagen fuhren zur Klinik. Diese wurde für mehr als zwei Stunden gesperrt.

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78-jähriger Täter tot in Wohnung gefunden

Die Polizei fahndete nach dem flüchtigen Täter. Am späten Nachmittag stand fest: Der Täter hatte Suizid in seiner eigenen Wohnung begangen. Das Sondereinsatzkommando fand den 78-Jährigen tot in der Wohnung im Ortsteil Syburg.

Allerdings bestätigte Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel gegenüber DER WESTEN, dass der Arzt kein Zufallsopfer war: „Wir gehen mittlerweile von einem Arzt-Patienten-Verhältnis aus.“ Der Mediziner schwebe weiterhin in Lebensgefahr. Warum er Opfer des Angriffs wurde, ist aber noch unklar.

-> Alle weiteren Informationen zu dem Fall findest du hier.

(fel/ jk)