Es ist die große Frage, die seit mehreren Monaten nahezu jeden Fan von Borussia Dortmund umtreibt: Das Trikot welchen Vereins trägt Erling Haaland ab dem kommenden Sommer?
Der Vertrag des norwegischen Stürmer-Stars läuft bei Borussia Dortmund zwar noch bis 2024. Aber es ist hinlänglich bekannt, dass im Vertrag des Wunderstürmers ab Sommer eine Ausstiegsklausel greift, dank der Erling Haaland den BVB für eine Ablöse von rund 70 Millionen Euro verlassen kann.
Borussia Dortmund: Wo spielt Erling Haaland kommende Saison?
Daher sind Fans und Experten sich einig: Wenn kein mittelschweres Wunder geschieht, wird Erling Haaland in der kommenden Saison wohl nicht mehr für Borussia Dortmund spielen. Doch für welchen Verein wird der Superstar dann auflaufen?
Real Madrid galt lange Zeit als heißester Kandidat. Die „Königlichen“ wollen in diesem Jahr unbedingt einen Stürmer von Weltklasse-Format verpflichten. Wenn es nicht Erling Haaland vom BVB wird, dann soll es Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain sein.
Aus diesem Grund wurde auch PSG immer wieder als möglicher künftiger Arbeitgeber von Erling Haaland genannt. Beim französischen Spitzenclub solle der Norweger die Nachfolge von Mbappé antreten, falls dieser zu Real wechselt.
Und auch bei englischen Topclubs wurde Erling Haaland immer wieder ins Gespräch gebracht. Speziell die beiden Vereine aus Manchester sollen ihr Interesse an dem Stürmer von Borussia Dortmund bekundet haben.
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Erling Haaland von Borussia Dortmund zum FC Barcelona?
Ein anderes Schwergewicht im europäischen Spitzenfußball wurde hingegen in der Berichterstattung um die mögliche Zukunft von Erling Haaland so gut wie nie erwähnt: der FC Barcelona. Sportlich und finanziell erleben die Katalanen derzeit die wohl größte Krise seit Jahrzehnten. Daher räumten Experten dem Verein im Poker um einen der begehrtesten Spieler der Welt vermutlich bislang nicht die besten Karten ein.
Doch nun bringt Barca-Boss Joan Laporta seinen Club im Tauziehen um Erling Haaland selbst ins Spiel. Im Gespräch mit der Sportzeitung „as“ verdeutlichte Laporte, dass er alles versuchen wird, um den Norweger zu verpflichten.
„Wir sind bereit, eine beachtliche Ablöse zu zahlen“
„Wir sind bereit, eine beachtliche Ablöse zu zahlen“, so Laporte, der auch vor einer hohen Provision an Haaland-Berater Mino Raiola nicht zurückschreckt: „Wenn wir einen Spieler wollen und dafür eine hohe Ablöse fällig wird, dann werden wir das bezahlen und wir werden es offen darlegen. Wir werden es nicht verschleiern.“
Damit spielte Laporte auf den Wechsel von Neymar zum FC Barcelona an. Damals hatte der damalige Präsident Sandro Rosell behauptet, die Verpflichtung des Brasilianers sei deutlich günstiger gewesen als sie eigentlich war.
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