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Formel 1: Droht Vettel eine Katastrophe? Experte schlägt Alarm

Formel 1: Droht Vettel eine Katastrophe? Experte schlägt Alarm

Formel 1 Vettel

Schalke 04: 5 Fakten, die du über die Veltins-Arena noch nicht wusstest

Formel 1: Droht Vettel eine Katastrophe? Experte schlägt Alarm

Schalke 04: 5 Fakten, die du über die Veltins-Arena noch nicht wusstest

Seit 2001 ist sie die Spielstätte des FC Schalke 04: die Veltins-Arena. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über die Veltins-Arena noch nicht wusstest.

Wie gut ist das neue Formel 1-Auto von Sebastian Vettel?

Noch bevor der Bolide zum ersten Mal richtig getestet wurde, gibt es kritische Stimmen. Der Formel 1-Renner könnte schnell wieder umgestaltet werden.

Formel 1: Steht die B-Version des AMR22 schon bereit?

Mit Pauken und Trompeten präsentierte Aston Martin am Donnerstag (10. Februar) sein Auto für die neue Saison. Boss Lawrence Stroll geriet regelrecht ins Schwärmen, als er von dem neuen Boliden sprach.

Aston Martin ist allerdings längst nicht so vom neuen Auto überzeugt, wie man nach außen hin vermitteln wollte. Das berichtet jedenfalls „Sport1“ unter Berufung auf Insider.

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Das ist Sebastian Vettel:

  • Geboren am 3. Juli 1987 in Heppenheim.
  • Vettels Heimkartbahn war der Erftlandring. Dort hatte zuvor schon Michael Schumacher seine ersten Fahrversucheversuche im Motorsport gemacht.
  • Sebastian Vettel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
  • 2007 schaffte Vettel den Sprung in die Formel 1, wo er zunächst für BMW Sauber und Toro Rosso an den Start ging.
  • 2009 folgte sein Wechsel zu Red Bull. Dort feierte er von 2010 bis 2013 vier WM-Titel in Serie.
  • 2015 wechselte Vettel zu Ferrari. Mit der Scuderia blieb ihm der große Wurf jedoch verwehrt.
  • Seit 2021 fährt er für Aston Martin.
  • In seinem ersten Jahr landete er nur auf Rang 12, stand ein Mal auf dem Podest.

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Der Formel-1-Designexperte Giorgio Piola von Motorsport.com behauptet sogar, dass das Vettel-Team schon eine B-Version des AMR22 planen. Er soll zur Saisonmitte eingeführt werden. Piola schießt in seiner Analyse scharf gegen das neue Auto: „Der Aston Martin sieht wirklich hässlich aus.“

Wirklich überzeugend klingen auch die Worte von Technikchef Andrew Green nicht: „So etwas wie die Entwicklung dieses Autos habe ich noch nie erlebt. Wenn ich es mit einem Wort zusammenfassen müsste, so würde ich sagen – nervenzerreißend.“

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Formel 1: Aston Martin zuversichtlich – „Können schnell reagieren“

Auch Sebastian Vettel hat noch seine Bedenken: „Entweder haben wir ein Auto, das von vornherein gut ist – oder wir können es verbessern.“ Wie gut das Auto ist, wird sich erst bei den Tests in Barcelona (23. Februar) und in Bahrain (10. März) zeigen.

Bei Aston Martin ist man aber offenbar schon vorbereitet. Wir haben das Konzept so ausgelegt, dass wir schnell reagieren können. Zum Beispiel haben wir die Kühler so installiert, dass wir jederzeit die Form der Seitenkästen ändern können. Ich erwarte, dass die Autos vom Design her schneller konvergieren als sonst“, verrät Green.

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Für Sebastian Vettel könnte das aber auch einen enttäuschenden Saisonstart bedeuten…

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