Für Borussia Dortmund geht es jetzt Schlag auf Schlag. Am Wochenende mussten die Schwarzgelben noch in der Bundesliga ran, am Donnerstag (17. Februar, 18.45 Uhr/RTL+) geht es in der Europa League gegen die Glasgow Rangers.
Dort will Borussia Dortmund eine eher durchwachsene Saison noch erfolgreich bestreiten. Vielleicht mit der Trophäe am Ende? BVB-Coach Marco Rose spricht auf der Pressekonferenz vor der Partie Klartext.
Borussia Dortmund: Rose von diesem Thema genervt
Erst folgte das Aus in der Champions League, das Aus im DFB-Pokal – und der Rückstand in der Bundesliga auf den FC Bayern beträgt jetzt immerhin „nur“ noch sechs Punkte. In der Europa League hat Borussia Dortmund noch die Chance, die Saison irgendwie erfolgreich zu bestreiten.
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Die nächsten Pflichtspiele von Borussia Dortmund:
- 17. Februar, 18.45 Uhr: Glasgow Rangers (Heim)
- 20. Februar, 17.30 Uhr: Gladbach (H)
- 24. Februar, 21 Uhr: Glasgow Rangers (A)
- 27. Februar, 17.30 Uhr: FC Augsburg (A)
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Doch wie bewertet BVB-Coach Marco Rose die aktuelle Saison? Am Mittwoch wurde der Trainer auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen die Glasgow Rangers darauf angesprochen. Ziemlich genervt antwortete der Trainer.
„Das würden wir intern für uns besprechen. Die Ambitionen in Dortmund sind groß. Man merkt das vor allem, wenn wir irgendwo ausscheiden, dass sich das überhaupt nicht gut anfühlt. Nicht, weil der Druck von außen so groß ist, sondern, weil wir uns selber den Druck machen und weit kommen wollen“, stellt Rose klar.
Borussia Dortmund gegen Glasgow Rangers gefordert
Deshalb ist es wichtig, in der Europa League erfolgreich zu sein. „Wir spielen gegen einen starken Gegner und müssen unsere Aufgaben erledigen. Für uns geht es darum, konstanter zu werden in unseren Leistungen und Ergebnissen. Wenn wir das hinbekommen, sind wir in der Lage sehr, sehr weit zu kommen.“
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Weitere Nachrichten zu Borussia Dortmund:
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Doch findet die Partie überhaupt statt? Auf Nordrhein-Westfalen rollt ein heftiger Sturm zu. Besonders heftig soll es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag werden. Mit bis zu 120 km/h soll der Sturm über NRW hinwegfegen – und das nicht nur in den Hochlagen, sondern etwa auch im Ruhrgebiet. Der BVB befindet sich deshalb im engen Austausch mit der UEFA (DER WESTEN berichtete). (oa)