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Wie kamen sie da bloß hin? Diese kuriosen Dinge wurden 2017 aus Vaginen und Penissen entfernt – autsch!

Wie kamen sie da bloß hin? Diese kuriosen Dinge wurden 2017 aus Vaginen und Penissen entfernt – autsch!

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woman covering her pubic area with a piece of paper Foto: Getty Images/iStockphoto
  • Menschen lieben es, sich Sachen in die Genitalien zu stopfen – ob sie da nun hineinpassen oder nicht
  • Das sind die skurrilsten Dinge, die 2017 in der Notaufnahme aus Vaginen und Penissen entfernt wurden

Berlin. 

Jeder, der einen Bekannten hat, der in der Notaufnahme arbeitet, hat es vermutlich schon gehört: Manche Männer und Frauen verbringen ihre Freizeit gerne damit, sich alle möglichen Dinge in die Genitalien zu schieben. Aus Lust wird jedoch schnell Frust: Wenn die Kopfhörer in der Vagina stecken bleiben oder der Plastiklöffel einfach nicht mehr aus dem Penisschaft herauskommen will, landen die Betroffenen im Krankenhaus.

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Natürlich werden diese peinlichen Vorfälle in der Notaufnahme dokumentiert – in den Vereinigten Staaten übernimmt die Veröffentlichung dann die Verbraucherschutzkommission. Indem der Blog „Adequate Man“ die Datenbank dieser Kommission als Grundlage nahm, konnte er eine Liste mit den skurrilsten Dingen schreiben, die sich US-Amerikaner 2017 in ihre Vaginen und Penen steckten.

Das tut schon beim Lesen weh.

Die kuriosesten Dinge, die 2017 aus Vaginen entfernt wurden:

• Parfümierte Seife

• Der Deckel eines Deodorants

• Ein Flaschenverschluss

• Ein Penisring – mit Stacheln rund herum

• rostiges Metall

• Silikonbälle

• Ein Fahrradreflektor

• Kopfhörer

• Ein Handtuch

• Lehm

• Ein Kerzenständer

• Ein Lolli

• Ein Spielzeugzauberstab

Doch nicht nur Frauen, auch Männer sind offenbar neugierig, wenn es darum geht, was ihr Penis in sich hineinschieben lässt.

Die kuriosesten Dinge, die 2017 aus Penissen entfernt wurden:

• Eine Schraube

• Ein acht Zentimeter großes Sexspielzeug

• Ein Plastiklöffel

• Ein Dominostein

• Der Teil einer Shampooflasche

• Ein Kabel

Besonders skurril sind die dokumentierten Begründungen der Patienten. So erklärte die Frau mit den Silikonbällen in der Vagina, diese seien für den Fall bestimmt, dass ihr „Mann nicht in der Stadt“ sei. Eine andere Patientin gab an, sie habe „Geschlechtsverkehr mit ihrem Freund gehabt, als dieser ein Handy und Geld in ihre Vagina steckte.“ So, so. Das klingt natürlich einleuchtend. (leve)