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Urlaub in Griechenland: Mann kriegt Grusel-Fund in die Hand gedrückt – und ruft sofort die Polizei

Urlaub in Griechenland: Mann kriegt Grusel-Fund in die Hand gedrückt – und ruft sofort die Polizei

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Ein Griechenland-Urlauber hat einen Ekel-Fund gemacht und es einem verdutzten Mann in München in die Hand gedrückt. Der hat sofort die Polizei gerufen. (Symbolfoto) Foto: IMAGO / Ralph Peters

Na, DAS war wohl nicht als Souvenirs aus dem Urlaub in Griechenland gedacht gewesen…

Die Ferien neigen sich in Deutschland langsam dem Ende zu, und einmal mehr ist ein Urlaub in Griechenland für viele Deutschen DAS Reiseziel Nummer 1 gewesen. Klar, dass man mal das eine oder andere Souvenirs vom Urlaub in Griechenland mit nach Deutschland bringt.

DAS aber gehörte wohl definitiv nicht dazu!

Urlaub in Griechenland: Mann kriegt Grusel-Fund in die Hand gedrückt – und ruft sofort die Polizei

Am Dienstag hat ein Unbekannter am Münchner Ostbahnhof einen 23-Jährigen angesprochen. Der Grund: Er habe ein ihm unbekanntes Tier im Rucksack gefunden und es wohl aus seinem Urlaub in Griechenland mitgebracht.

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Das ist Griechenland:

  • die Hauptstadt von Griechenland ist Athen
  • Griechenland grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei
  • bekam 1821 staatliche Souveränität
  • ist 131.957 Quadratkilometer groß und hat 10.727.668 Einwohner (Stand: 2018)
  • Staatsoberhaupt ist Katerina Sakellaropoulou, Regierungschef ist Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis
  • bekannte griechische Insel sind: Korfu, Kreta, Kos, Mykonos, Rhodos

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Er wisse nicht, ob es giftig sei – und übergab es in einem Handtuch eingewickelt dem völlig verdutzten Mann. Danach ist er gemeinsam mit einer Begleiterin schnell davongegangen.

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Der 23-Jährige wusste nicht anders, als die Bundespolizei München am Bahnhof zu kontaktieren. Eine Streife hat dann das später als Hundertfüßer (genauer: Gliederfüßer) identifiziertes Tier gesichert. Da die Feuerwehr München keinen Reptilienbeauftragten im Dienst hatte, ist das braune und sieben Zentimeter große Insekt dem Tierheim Riem übergeben worden. Dort solle festgestellt werden, ob das Tier giftig sei oder nicht.

Inzwischen steht das Ergebnis fest: Laut der Tierärztlichen Fakultät der LMU München handelt es sich bei dem Hundertfüßer um einen „Scolopendra“. Dieser ist giftig, wird für Erwachsene als gefährlich, für Kinder sogar tödlich eingestuft.

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Die Bundespolizei hat sich nochmal bei dem 23-Jährigen bedankt, dass er sie kontaktiert hatte, sodass keine Gefährdung für andere Personen vorlag. (mg)