Drastischer Schritt beim Kaffeekonzern Starbucks! Nach einer Testphase in Hamburg und Berlin sind jetzt alle Standorte in Deutschland von einer unerwarteten Preisänderung betroffen.
Starbucks: Das ist der Grund für die Preiserhöhung
Ab sofort bittet Starbucks Gäste, die ein Heißgetränk im Pappbecher bestellen, zusätzlich zur Kasse. Pro Getränk wird eine Gebühr von 5 Cent fällig, die auf den Verkaufspreis aufgeschlagen wird.
Mit der Neuerung will das Unternehmen mehr Gäste dazu motivieren, auf umweltfreundlichere Mehrwegbehälter umzusteigen.
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Das Konzept funktioniert: Während der zweimonatigen Testphase in Berlin und Hamburg haben sich die Bestellungen im Mehrwegbecher mehr als verdoppelt (von 2,5 auf 6 Prozent)!
Starbucks: Dahin fließt das Geld der Kunden
„Es ist unser erklärtes Ziel, die Anzahl an Pappbechern zu reduzieren. Die Bechergebühr erweist sich hier als wirkungsvolle Ergänzung zu unseren Rabattangeboten“, so Kai Bordel, Managing Director Starbucks Germany.
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Die zusätzlichen Gelder, die Starbucks durch die Gebühr einnimmt, landen jedoch nicht in der eigenen Konzerntasche. Der Kaffeeriese spendet die Einnahmen komplett an die Naturschutzorganisation WWF (Word Wide Fund For Nature) und deren Projekte zur Bekämpfung von Plastikmüll. (kv)