Eine Kreuzfahrt in Corona-Zeiten ist aktuell sowieso schon mit einer ganzen Reihe an Einschränkungen verbunden. Nun kommt eine weitere hinzu!
Wer mit einem Ozeanriesen der „Mein Schiff“-Flotte eine Kreuzfahrt unternehmen will, muss auf ein ganz bestimmtes Verbot achten. Davon berichtet unser Partnerportal MOIN.DE.
Kreuzfahrt: Krasses Verbot! Kein Voraufenthalt am Starthafen
Ein Beispiel: Du buchst eine Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Start in Spanien – da lohnt es sich doch aufgrund der langen Anreise, früher nach Spanien zu kommen, dort zu übernachten und dann in aller Frische an Bord zu gehen.
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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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Aber: Eben das ist nun verboten! „Mein Schiff“-Passagiere dürfen keinen Voraufenthalt an dem Hafen durchführen, an dem ihre gebuchte Reise beginnt!
Kreuzfahrt: „Mein Schiff“ beschließt Ausnahmeregel für neues Verbot
Noch dazu gilt ab Mitte Februar auf der gesamten „Mein Schiff“-Flotte die 1G-Regel – also dürfen nur Geimpfte an Bord. Ein Genesenennachweis reicht dann nicht mehr aus.
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Doch zumindest beim Voraufenthalts-Verbot gibt es eine mögliche Ausnahmeregelung. Welche das ist, erfährst du bei unserem Partnerportal MOIN.DE