Beim Thema Kreuzfahrt gehen die Meinungen auseinander. Die einen finden die Reise mit dem Schiff traumhaft, die anderen kritisieren die Umweltbelastung.
Gleiches gilt auch für die neueste Idee der Reederei Aida. Nicht jeder, der gerne eine Kreuzfahrt unternimmt, kann damit etwas anfangen. Darüber berichtet unser Partnerportal „MOIN“.
Kreuzfahrt: Aida lässt sich etwas Neues einfallen – doch das kommt nicht bei allen Fans gut an
In letzter Zeit macht Aida nicht viele positive Schlagzeilen. Etliche Corona-Ausbrüche auf den Schiffen, abgesagte Reisen und härtere Sicherheitsmaßnahmen sorgen bei den Kunden für großen Ärger. Doch jetzt versucht die Reederei die Urlaubsstimmung wieder einzufangen und Reisende für sich zu gewinnen – und zwar mit einer neuen Werbung.
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Daten und Fakten zu Aida:
- Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
- Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
- Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
- 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 14 Schiffen
- 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
- Der Firmensitz von Aida ist in Rostock, die Reederei hat ihren Sitz in Hamburg
- Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
- Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug
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Der Werbespot der Reederei Aida spaltet jedoch die Gemüter der Urlauber. „Auf nach Aida“ heißt der dazugehörige Slogan, den viele bereits im Radio gehört und das Video im Fernsehen oder Internet gesehen haben. Das Erbebnis: Die meisten lassen sich über den Spruch aus. „Auf nach Aida“ scheint in den Augen der Kreuzfahrt-Fans nicht gerade das Gelbe vom Ei zu sein, wenn es um Werbeslogans geht…
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Einer kommentiert das Video auf der Facebookseite von Aida damit: „Welcher Honk hat sich den Slogan ‚Auf nach Aida’ ausgedacht? Das ist ja furchtbar.“ Und da können ihm viele nur zustimmen. Doch einige sind auch anderer Meinung. Wieso sie den Spot gar nicht so schlecht finden, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. (mbo)