13 Stunden lang hat ein Hund sein Herrchen nicht aufgegeben, dem Mann dadurch vermutlich das Leben gerettet.
Denn, als das Herrchen von Hund North im kroatischen Gebirge in eine Schlucht stürzte, riss er seinen Schlittenhund mit.
Wanderer stürzt in Schlucht und wird von seinem Hund gerettet
Dem Tier passierte nichts, der Mann brach sich allerdings mehrfach eins seiner Beine. So musste der Mann in 150 Meter Tiefe ausharren und auf die Rettungskräfte warten, die von seinen Kletterkollegen gerufen wurden.
Damit er nicht auskühlt, rollte sich sein Schlittenhund North auf dem Schoss des Mannes zusammen und wärmte ihn. 13 Stunden lang!
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„Der Hund wärmte den Mann stundenlang im Schnee, bis wir bei ihm waren“, so Bergretter Josip Granic auf der Facebook-Seite des Kroatischen Bergrettungsdienstes HGSS. „Auch danach wich er nicht von seiner Seite.“
Wanderer überlebte dank seines Hundes den Sturz
Der Wanderer wurde im Krankenhaus operiert. Dass er nie in Lebensgefahr schwebte, hat er auch seinem Vierbeiner zu verdanken.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Und der kroatische Bergrettungsdienst HGSS schreibt auf seiner Facebook-Seite gerührt über die Heldentat des Vierbeiners: „Die Freundschaft und die Liebe zwischen Menschen und Hunden sind grenzenlos.“ (fb)