Der blanke Horror! Bei einer dramatischen Szene wird eine Hundehalterin zum Opfer einer grausamen Attacke – von ihrem eigenen Hund!
In einem Ort südlich von Sydney finden Notarztkräfte zwei schwerverletze Frauen im Vorgarten ihres Hauses. Ihr Hund war auf sein Frauchen und deren Tochter losgegangen. Nachbarn konnten das Tier nur mit Hilfe einer Eisenstange davon abbringen, seine Opfer noch weiter zu zerfleischen.
Hund: Horror-Szenario – Tier zerfleischt Besitzerin bis auf die Knochen
Bei dem Tier handelte es sich um einen 80 Kilogramm schweren Pit Bull, genauer gesagt einen American-Staffordshire-Terrier. Der Hund war am Freitagmorgen im Vorgarten des Hauses seiner Besitzerin auf die 54-jährige Frau losgegangen. Er biss sie ins Gesicht, ihre Tochter und ein Nachbar eilten zur Hilfe.
Doch auch sie wurde zum Opfer der Hunde-Attacke. Der Pit Bull griff ebenfalls die junge Frau an und schnappte nach dem Nachbar. Der wusste sich nicht anders zu helfen und griff nach einer Eisenstange. Damit schlug er auf das Tier ein. So konnte er den Hund schließlich dazu bringen, von seinem neuen Opfer abzulassen. Ein Anwohner sah die grausame Szene und rief sofort einen Krankenwagen.
Hund: Schwer verletzte Halterin ins Krankenhaus geflogen
Die Besitzerin und ihre Tochter wurden mit mehreren schlimmen Bisswunden aufgefunden. Der Nachbar konnte wohl mit leichten Verletzungen vor dem Hund fliehen. „Es ist wirklich ein großer Hund“, sagte der Nachbar Rosel Szumski zur Daily Mail Australia. „Sie hätten den Hund gar nicht erst haben sollen.“
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Ein anderer Nachbar, der die Sirenen des Krankenwagens gehört hatte, war schockiert von dem Anblick. „Die schlimmste Attacke galt der älteren Frau, die im Gesicht verletzt wurde und sie wurde zu einem Krankenhaus in Sydney geflogen.“ Eine Nachbarin schilderte ihre Eindrücke von der Horror-Szene. „Die Tochter meiner Nachbarin versuchte den Hund mit einem Messer zu treffen, versuchte den Hund wegzutreten, aber er hing an ihrem Oberschenkel fest. Der Biss ging bis auf den Knochen, ich konnte ihre Sehnen erkennen.“
Der Hund wurde nicht mehr gesehen, doch mit der Erlaubnis der Besitzerin konnte er später von einem Förster gefunden und getötet werden.
Hund: Tierarzt fordert jetzt Konsequenzen
Ein Tierarzt aus Sydney nahm den Vorfall zum Anlass einer Forderung. Er will, dass die Züchtung dieser Hunderasse sowie der Handel und auch der Import verboten werden. Das Angebot sei groß und oft könnten die Besitzer nicht richtig mit den Tieren umgehen.
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„Diese neueste Attacke ist nur eine Geschichte, die sich wiederholt. Die meiste Zeit sind sie keine Killer. Doch wenn man es mit solch einer kräftigen Zucht zu tun hat, die zum Kämpfen und Töten herangezüchtet wurde, dann kann man sie nicht davon abhalten, wenn sie es wollen. Die Zucht sollte nicht mehr erlaubt sein in diesem Land.“ Das fordert jetzt der Tierarzt Dr. Sam Kovac aus Sydney.
In Deutschland ist das tatsächlich schon seit 2001 verboten. Außerdem braucht ein Halter dieser Hunderasse einen entsprechenden Sachkundenachweis, dass er das Tier auch führen kann. (mbo)