Bei einem Fünf-Euro-Schein ist es vielleicht noch zu verkraften, wenn er kaputt geht. Doch spätestens bei einem Wert von 50 Euro wird es bitter.
Aber verlieren die Scheine wirklich ihren Wert, nur weil sie zerrissen, befleckt oder gar vom Hund gefressen wurden? Hier erhältst du die Antwort.
Euro: Geld-Schein kaputt, das geht schnell
Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Geldschein beschädigt werden kann. In der Hose mitgewaschen, versehentlich durchgeschnitten, abgefackelt oder vom Hund gefressen. Ist ja auch kein Wunder, schließlich bestehen die Scheine nur aus relativ dünnem Papier.
Eine Frau bei Facebook hatte nun das Problem, dass sie auf einmal einen Fünfer in zwei Stücken in ihrem Portemonnaie fand. Jetzt fragt sie sich: „Kann man mit einem halben Fünfer was anfangen?“
Euro: DANN ist dein Schein noch was wert
In der Kommentarzeile raten ihr viele, dass sie den Schein bei ihrer Bank umtauschen könnte. Allerdings nur, wenn mehr als 50 Prozent von dem Wertpapier noch vorhanden sind. Und damit haben sie Recht.
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Viele Banken, wie die Sparkasse oder die Volksbank verweisen auf ihren Homepages selbst darauf. Sobald mehr als die Hälfte des Scheins übrig ist, kann er in den meisten Fällen problemlos umgetauscht werden.
Euro: Schein kaputt – DAS kannst du tun
Zuallererst ist die Hausbank der erste Ansprechpartner. Die Hausbanken müssen den Schein nicht umtauschen, doch meistens sind sie kulant. Sollten sie doch ablehnen, besteht noch die Möglichkeit es bei der Deutschen Bundesbank zu versuchen.
Sollte mehr als die Hälfte nicht mehr zu sehen sein, dann muss der Kunde beweisen, dass die restlichen Teile vernichtet wurden. Also nicht direkt entsorgen. Der Weg zur Bank könnte sich lohnen. (cg)