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Ebay Kleinanzeigen: Spielzeug weckt bei Kundin gruselige Erinnerung – „Sogar mein Therapeut war verstört“

Ebay Kleinanzeigen: Spielzeug weckt bei Kundin gruselige Erinnerung – „Sogar mein Therapeut war verstört“

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Auf Ebay Kleinanzeigen weckt dieser vergessene Schatz (un)schöne Erinnerungen. Foto: IMAGO / Rüdiger Wölk, picture-alliance / dpa | Fearn

Ebay Kleinanzeigen ist ein Online Shopping-Portal, auf dem man schon so das ein oder andere Sammlerstück finden kann – egal aus welcher Zeit.

Nun hat Ebay Kleinanzeigen auf Facebook einen alten Schatz ausgegraben, der wahrlich Kindheitserinnerungen weckt: Wer kennt noch alles Furby?

Ebay Kleinanzeigen: „Furby“ – das Spielzeug der Jahreswende

Ob rot, weiß oder blau: Die plüschigen und flauschigen Geschöpfe von der Marke „TigerElectronics“, welche von „Hasbro“ verkauft wurden, hatten damals viele Kinder als Spielzeug. „Damals“ ist aber auch schon wieder ein paar Jährchen her, denn 1999 wurde die „Baby-Furby-Reihe“ eingeführt, bis es 2005 mit der nächsten Furby-Generation weiterging. Fun fact: Der elektronische Plüschball hat seinen Namen aus dem Englischen „Fur“ und steht für „Fell“.

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Das ist Ebay:

  • ist eines der größten Online-Marktplätze
  • ist ein amerikanisches Unternehmen
  • wurde am 3. September 1995 von Pierre Omidyar gegründet
  • wurde zunächst unter dem Namen „AuctionWeb“ gegründet und dann zum Jahresanfang 1998 in „Ebay“ umbenannt
  • bis zum 17. Juli 2015 gehörte auch der Bezahldienst „Paypal“ zum Unternehmen, ehe es unabhängig wurde
  • die ursprüngliche Verbraucher-zu-Verbraucher-Beziehung mit flohmarktähnlichem Charakter änderte sich mit der Zeit, sodass die Plattform mittlerweile auch von kommerziellen Händlern verwendet wird

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++++ Ebay Kleinanzeigen: User bietet völlig zerstörten Gegenstand an – und sorgt damit für Begeisterung ++++

Ebay Kleinanzeigen: Erinnerungen werden wach

„Wenn ihr mal jemanden zum Reden braucht“, schlägt das Unternehmen auf Facebook vor und scheint damit voll ins Schwarze zu treffen: Der Post wurde schon über 200 Mal geteilt und über 7000 Mal gelikt. Der kleine elektronische Fluffball weckt Erinnerungen – positive sowie negative.

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„Ich habe auch noch einen bei mir auf dem Schrank stehen, ist aber im Dauerschlafmodus“, schreibt eine Nutzerin unter den Post.

Andere teilen Bilder ihrer aufgehobenen Exemplare. Eine Nutzerin schreibt dazu: „Ich hatte diesen Furby und eine DVD mit Furbyfilm“. dazu zeigt sie eine schneeweiße Furby-Ausgabe.

Eine andere Nutzerin teilt eine lustige Furby-Geschichte, die sich bei ihr abgespielt hat: „Ich habe meinen Furby immer noch: Er ist hellgrün/dunkelgrün. Bei unserem Umzug fing er in der Kiste an zu quatschen … Hu dunkel … wir haben uns angeguckt und uns halb totgelacht!“

Doch so drollig die Tierchen auch (gewesen) sind, es gibt nicht nur Positives über die Flauschbälle zu lesen…

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Ebay Kleinanzeigen: Nutzer sind froh über Furbys Ende

Eine andere Nutzerin gesteht nämlich: „Mein Sohn hatte einen. Ich hätte Furby gern manchmal auf den Mars geschickt.“ Eine andere berichtet: „Hatte meine Tochter. Hat manchmal ganz schön genervt.“

Eine andere Frau erzählt: „Oh Gott! Meine Tochter besaß so ein Vieh, sie hatte es geschenkt bekommen. So ein Quatscher! ‚Mach mal Licht aus’ oder ‚Puh dunkel’. Selbst in ihrer Spielzeugkiste fing er an zu reden.“

Die wohl gruseligste Erfahrung hat aber eine andere Nutzerin gemacht, wie sie erläutert: „Ich hab mal einen bekommen. Da war ich fünf Jahre alt. Und das Ding ging immer nachts an, wenn ich geschlafen hab. Die Augen leuchteten mich an und ich schrie das ganze Haus zusammen, weil die Geräusche so gruselig waren… Sogar mein Therapeut war verstört.“

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Ob schöne oder nervige Erinnerungen… fest steht jedenfalls: Nach all den Jahren verbindet Furby immer noch Menschen miteinander! (ali)