Bei einer bestimmten Filiale in Hamburg-Altona kriegen die Kunden der Deutschen Post das Grauen, wenn sie dorthin müssen.
Ein Kunde formuliert es besonders spitz, wenn er sagt, dies sei die „Postfiliale des Grauens“. Doch warum regen sich so viele über genau diese Niederlassung der Deutschen Post auf? Diese Frage beantwortet unser Partnerportal „MOIN“.
Deutsche Post: Kunden wettern über Zweigstelle in Hamburg – „Postfiliale des Grauens“
Im Westen von Hamburg gibt es eine Zweigstelle der Deutschen Post in der Kaltenkirchener Straße. Wer hier ein Paket abholen oder abgeben möchte, der bekommt bereits beim Anblick des Parkplatzes vor der Filiale die Krise. Schon von dort aus kannst du die langen Schlangen vor dem Eingang sehen. Kunden müssen hier viel Geduld mitbringen, wie einer genau weiß.
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Das ist die Deutsche Post DHL Group:
- Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
- Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
- Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
- 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020
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„Meistens sieht man die Schlange schon von Weitem“, erzählt der Stammkunde. „Aber den geübten Postkunden schreckt das auch nicht ab. Man hat ja eh keine Wahl.“ Es sei ihm sogar schon untergekommen, dass nach langer Wartezeit dann doch kein Paket am Schalter wartet. Verloren oder noch nicht angekommen, heißt es dann von den Mitarbeitern. Die seien jedoch stets nett und freundlich – immerhin etwas.
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Die benannte Postfiliale raubt bereits seit einiger Zeit vielen Kunden den letzten Nerv. Jetzt reagiert die Deutsche Post auf deren Beschwerden. Was Pressesprecher Stefan Laetsch aus Hamburg dazu zu sagen hat, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. (mbo)