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Judith Williams spricht offen über den Tod ihres Vaters – „Das hätte ich nicht verpassen wollen“

Judith Williams findet in einem Interview emotionale Worte über den Tod ihres Vaters, den sie bis zum Schluss zu Hause pflegte.

Judith Williams Höhle der Löwen VOX
© IMAGO/Bildagentur Monn

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Sie ist eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen des deutschen Fernsehens und überzeugt als Investorin der VOX-Show „Die Höhle der Löwen“ Jung und Alt. Judith Williams ist auf der Karriereleiter ganz oben angekommen und belegte im Jahr 2011 sogar den zweiten Platz der RTL-Show „Let’s Dance„.

Doch auch eine Judith Williams bleibt vor privaten Herausforderungen nicht verschont. Im vergangenen Jahr ist der Vater der Unternehmerin verstorben, zuvor hatte der VOX-Star ihn aufopferungsvoll gepflegt. In einem Interview spricht die 52-Jährige nun offen über diese schwere Zeit.

Judith Williams teilt wichtige Botschaft

Trotz ihrer beeindruckenden Karriere hat sich Judith Williams in ihrem Leben stets Zeit für ihre Familie genommen. Ganze 15 Jahre pflegte die Unternehmerin gemeinsam mit ihrer Familie ihren an Demenz erkrankten Vater. Im April des vergangenen Jahres ist ihr geliebtes Elternteil dann verstorben. Im Interview mit der Zeitschrift „Gala“ spricht Williams nun über diesen Verlust.

Der letzte Wunsch von Judith Williams Vater war es, dass er zu Hause gepflegt werden kann. Dieses Vorhaben wollten die Unternehmerin und ihre Familie natürlich möglich machen. Der Fernsehstar berichtet: „Ich war sehr glücklich, dass ich überhaupt in der Lage war, diese Entscheidung treffen zu dürfen oder zu können. Das kann auch nicht jeder und deswegen sehe ich das heute wirklich als eine Segnung.“ Ihre größte Erkenntnis aus dieser Zeit ist beeindruckend.


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Über diese herausfordernde Zeit findet Judith Williams nämlich weise Worte: „Denn der Tod, dem wir ja alle nicht entweichen können, kann auch etwas Positives an sich haben. Es macht ja auch mit dir etwas, wenn jemand geht.“ Ihr Vater fehlt dem Fernsehstar selbstverständlich sehr, Williams bekräftigt: „Da bleibt ein Platz, der nicht zu besetzen ist.“

Über das Altern und den Tod reflektiert die Unternehmerin im Interview: „Und natürlich nehme ich mir da die Zeit, weil wenn du zurückblickst auf dein Leben, am Ende musst du dich dann schon fragen: Was möchte ich nicht verpasst haben?“ Und über die letzten Jahres ihres geliebten Vaters ist sich Judith Williams sicher: „Das hätte ich nicht verpassen wollen.“



Judith Williams scheint einen gesunden Umgang mit dem Verlust ihres Vaters gefunden zu haben. Die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit wird die Unternehmerin sicherlich für immer in ihrem Herzen tragen.

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