Meghan Markle und Prinz Harry könnten auf einer wahren „Goldmine“ sitzen, behaupten Experten. Doch der Preis dafür könnte hoch sein: eine endgültige Trennung von der königlichen Familie.
Seit ihrem Umzug in die USA haben sich Meghan und Harry auf verschiedene Geschäftsbereiche gestürzt, um ihre Finanzen abzusichern. Harrys Memoiren „Spare“ verkauften sich über sechs Millionen Mal und brachten ihm angeblich einen Vorschuss von 20 Millionen Dollar ein. Doch laut Experten liegt das wahre Potenzial bei Meghan.
Meghan Markle: Experte packt aus
Adels-Experte Tom Bower verrät „Talk TV“: „Das Einzige, was Meghan noch hat – und ich denke, das ist ihre potenzielle Goldmine – ist ihre Autobiografie.“ Allerdings würde eine solche Veröffentlichung jegliche Hoffnung auf Versöhnung mit der königlichen Familie zerstören. Er beschreibt Meghan als kreativ und in der Lage, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die Leser weltweit in den Bann ziehen könnte.
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Angeblich reiste Meghan nach London, um ihre Schauspielkarriere anzukurbeln, nachdem sie in Hollywood keine neuen Rollen mehr finden konnte. „Meghan hat sich von der Schauspielerin über die Royals zur Unternehmerin gewandelt“, so Bowers Aussage. „Sie ist sehr zufrieden mit der Rolle, die sie sich erarbeitet hat“, beschreibt der Experte ihre Transformation.
Obwohl Meghans potenzielle Memoiren ein finanzieller Erfolg sein könnten, sind Insider skeptisch, ob sie diesen Schritt gehen wird. „Meghan hat keine negativen Gefühle. Sie strebt einfach nach Frieden und weiß, dass man diesen nicht erreicht, wenn man Groll hegt“, so eine Quelle. Auch Harry scheint auf Frieden aus zu sein.
Interessanterweise hat er beschlossen, sein Buch „Spare“ in der Neuauflage nicht mit neuen Enthüllungen zu aktualisieren. Diese Entscheidung wird als Zeichen des guten Willens gegenüber seiner Familie interpretiert. Die Wiederveröffentlichung könnte jedoch Spannungen mit dem Buckingham-Palast verursachen, da sie zeitlich mit König Charles‘ Auftritt beim Commonwealth-Treffen zusammenfällt.