Es war DAS Highlight der Woche für alle Quiz-Fans: Am Samstagabend (7. September) zeigte die ARD eine XXL-Ausgabe von „Gefragt – Gejagt“. Moderator Alexander Bommes hat dabei zahlreiche Prominente in seinem Studio empfangen, die für einen guten Zweck gegen die Jäger antreten.
Besonders spannend war dabei das letzte Duell des Abends. Denn dort spielten die „Gefragt – Gejagt“-Kandidaten um eine stolze Summe von 66.500 Euro! Doch während des Duells zwischen den Promis und dem „Quizgott“ Sebastian Jacoby kam bei manch einem Zuschauer Frust auf.
„Gefragt – Gejagt“: Promis spielen um 66.500 Euro
Das letzte Team des Abends bestand aus Ingo Appelt, Lisa Feller, Katharina Wackernagel und Edin Hasanovic. Gemeinsam wagten sie das Duell gegen den selbsternannten „Quizgott“ Sebastian Jacoby. Und dieser sollte es den Prominenten alles andere als einfach machen.
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Letztendlich schafften es aber alle Promis ins Finale einzuziehen und dort um stolze 66.500 Euro zu zocken. In der aller letzten und entscheidenden Runde legte das Team mit 17 richtigen Antworten vor. Zu viel für den Jäger – die Kandidaten gewinnen! Während sich viele Zuschauer über den Sieg freuen, sind andere jedoch nicht so euphorisch.
„Gefragt – Gejagt“: Zuschauer fällen eindeutiges Urteil
Auf X stellen einige ARD-Zuschauer wilde Vermutungen auf. Viele sind der Meinung, dass Alexander Bommes den Kandidaten zum Sieg verholfen haben soll. Die Kommentare sprechen Bände:
- „Viel langsamer konnte Bommes dann auch nicht lesen, um die Promis gewinnen zu lassen.“
- „Die Sekunden die für Jacoby gefehlt haben, war die Pause, die Bommes bei der Thermometer Frage gemacht hat.“
- „Glückwunsch ans Team, sie haben es wirklich gut gemacht! Aber da waren auch Stolperer und Verhaspler im Vorlesen, die mir richtig sauer aufstoßen. Die Fragen sind ewig lang, Bommes hat auch schon schneller gelesen.“
- „Irgendwie scheinen die Fragen für die Jäger länger als bei den Kandidaten zu sein. Täusche ich mich?“
- „Die scheiß Fragen sind zu lang. Es nervt.“
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