Neuer Monat – neue Regeln. Schon wieder ist es soweit. Der Sommer neigt sich seinem Ende entgegen und der Herbst beginnt. Doch nicht nur das Wetter wandelt sich dadurch, auch für Verbraucher stehen einige Veränderungen an.
So lockert die Deutsche Bahn etwa eine Regel, rund ums Themengebiet Verkehr kommen neue hinzu und beim Thema Urlaub kehrt eine altbekannte zurück.
Deutsche Bahn, Verkehr, Urlaub: Änderungen im September
Einige Regeln werden gestrichen, andere kommen zurück und ein paar neue gleich dazu. Los geht’s mit der Deutschen Bahn:
Deutsche Bahn
Die DB hatte zur Fußball-Europameisterschaft eine Reservierungspflicht für Fernverbindungen eingeführt. Diese läuft zum 1. September aus. Davon ausgenommen ist noch bis zum 5. Oktober die Verbindung über den Grenzübergang Lindau-Reutin in der Schweiz. Auch die ganzjährige Reservierungspflicht in Zügen nach Frankreich und Polen bleibt.
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Urlaub
Flugreisende müssen sich ab dem 1. September auf strengere Regeln bezüglich der Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck einstellen. Es sind nur noch maximal 1 Liter in maximal 100-Milliliter-Behältern in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel mitzuführen. Diese an vielen Flughäfen bereits bekannte Regel wird nun auch an jenen erneut eingeführt, die mittels neuer CT-Scanner in den vergangenen Monaten darauf verzichtet hatten.
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Verkehr
Ab dem 1. September gilt eine neue Abgasnorm Euro 6e für neu zugelassene Fahrzeuge. Zudem dürfen Kindersitze mit der Kennzeichnung „R44“ ab September nicht länger verkauft werden. Sie können die aktuellen Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Wer bereits ein solches Modell besitzt, darf es jedoch weiterhin nutzen.
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Eine weitere Veränderung trifft Autobesitzer, die noch Winterreifen mit der „M+S“-Kennzeichnung fahren. Diese dürfen ab Oktober nicht mehr verwendet werden. Sonst gibt es ein Bußgeld. Mit Ablauf des 30. Septembers müssen Winter- sowie Allwetterreifen das „Alpine“-Kennzeichen aufweisen.
Das ändert sich auch noch im September
Am 12. September wird es in ganz Deutschland wieder laut. Dann findet der nächste Warntag am Vormittag statt und die Sirenen heulen auf. Auch aus jedem Smartphone wird der Warnton ertönen.
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Eine weniger gute Nachricht trifft im September Disney+Abonnenten. Die Plattform unterbindet ebenso wie der Konkurrent Netflix das Accountsharing. So darf ein Account nicht mehr außerhalb des eigenen Haushalts mit anderen geteilt werden. Dann müssen Kunden Zusatzabos abschließen.
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