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Jan Josef Liefers: Nach dem „Tatort“ aus Münster geht die Nachricht um

Am Sonntagabend (18. August) zeigte die ARD einen alten „Tatort“ mit Jan Josef Liefers. Danach gab es keinen Zweifel mehr.

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Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Seit Jahrzehnten setzt die ARD am Sonntagabend auf den „Tatort“. Dort lösen die Ermittler-Teams aus verschiedenen Städten spannenden Krimi-Fälle und nehmen die Zuschauer mit auf eine nervenaufreibende Reise. Das Münster-Duo um Jan Josef Liefers und Axel Prahl gehört dabei zu den beliebtesten Gesichtern.

Vergangenen Sonntag (18. August) setzte der öffentlich-rechtliche Sender demnach auf den Streifen „Ein Freund, ein guter Freund“ mit Jan Josef Liefers und dem Team aus Münster von 2022. Doch konnte man das Publikum wirklich mit einer Wiederholung vor die Bildschirme locken?

Jan Josef Liefers: „Tatort“ spricht für sich

Trotz Sommerpause und Wiederholungen ist und bleibt der „Tatort“ die Nummer eins in Sachen Quote. So auch an diesem Abend, wo der Streifen aus Münster sage und schreibe 6,48 Millionen Zuschauer unterhielt. Somit erreichten Jan Josef Liefers und sein Kollege Axel Prahl einen satten Marktanteil von 26,3 Prozent.

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In der Rolle des Rechtsmediziners Prof. Karl-Friedrichs Boerne (Jan Josef Liefers) und Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) sorgen die beiden Schauspieler jedoch nicht nur mit ihrem Film für gute Einschaltquoten. Sie verhalfen auch einem anderen Format indirekt zu einer starken Reichweite.

Jan Josef Liefers hat Grund zur Freude

Bevor das ARD-Publikum die „Tatort“-Wiederholung sehen konnten, kam es um 20.15 Uhr zu einer Überraschung. Statt Jan Josef Liefers sahen die Zuschauer nämlich plötzlich Carolin Kebekus! Die frisch gebackene Mutter machte in einem kurzen Einspieler auf das Thema Kinderrechte aufmerksam und konnte somit von den zahlreichen „Tatort“-Zuschauern profitieren.

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So kam es, dass die 15-minütige Sendung mit Carolin Kebekus einen starken Wert von 5,97 Millionen Zuschauer erreichen konnte. Zwar waren es vorrangig Menschen, die den „Tatort“ sehen wollten, doch die Reichweite für solch wichtige Themen zu nutzen, lohnt sich allemal.


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Die ARD zeigt neue Ausgaben vom „Tatort“ für gewöhnlich sonntags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Anschließend gibt es die Fälle auch in der ARD-Mediathek im Stream.