Für viele Menschen geht nichts über ein Urlaub mit Hund. Egal ob mit dem Auto an die Nord- oder Ostsee oder per Flugzeug im Frachtraum ans Mittelmeer – etliche Tierbesitzer freuen sich jedes Jahr aufs Neue darauf, ihrem Vierbeiner die Welt zu zeigen. Doch dabei gibt es einige Sachen zu beachten, damit bei der aufwendigen Reise auch wirklich nichts schief geht. Insbesondere DIESE Frist darf auf keinen Fall verpasst werden.
Habe ich wirklich genug Futter eingepackt? Sind alle Leinen in der Tasche und bei welcher nächstbesten Gelegenheit kann ich meinen Vierbeiner pinkeln lassen? All diese Fragen sollten vor einem Urlaub mit Hund gut durchdacht werden. Was einige Reisende jedoch nicht unmittelbar auf dem Schirm haben: Eine verpasste Frist kann dem wohlverdienten Urlaub einen Strich durch die Rechnung machen.
Urlaub mit Hund: 21 Tage vorher kümmern
Der Grund, wieso sich viele Menschen für einen Urlaub mit Hund entscheiden: Wer keine tierfreundlichen Verwandten hat, die zufällig genügend Zeit haben, um auf den Schützling Acht zu geben, muss sich um eine anderweitige Unterbringung kümmern. Und das kann ganz schön ins Geld gehen. Umso praktischer ist es, wenn der Vierbeiner einfach mitgenommen werden kann. Doch aufgepasst! Für einige Reiseziele muss der Hund bestimmte Auflagen erfüllen.
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Wer die deutsche Grenze nicht übertritt, der sollte lediglich darauf achten, eine tierfreundliche Unterkunft auszuwählen. Außerhalb von Deutschland sieht die Gesetzgebung jedoch etwas anders aus. Ganz oben auf der Liste: ein gültiger Impfschutz gegen Tollwut. „Wer seinen Vierbeiner mit über die Grenze nehmen will und das Tier noch gar nicht geimpft hat oder wieder impfen lassen müsste, muss sich also mindestens 21 Tage vorher darum kümmern“, heißt es dazu in einem Bericht vom „Merkur“.
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Vor einem Urlaub mit Hund sollten Besitzer also unbedingt den Impfpass ihres Schützlings checken und gegebenenfalls einen Tierarzttermin ausmachen. Andernfalls könnte es bei der Einreise des Tiers zu erheblichen Schwierigkeiten kommen.