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Aldi, Lidl und Co.: Diese beliebten Produkte solltest du besser nicht essen – es kann der Gesundheit schaden

Bei Aldi, Lidl und Co. kaufen Kunden jeden Tag diese Produkte, die schlecht für ihre Gesundheit sind. Davon wird abgeraten.

Aldi, Lidl und Co.: Diese beliebten Produkte sorgen für gesundheitliche Probleme.
© IMAGO/Lobeca

So tricksen Supermärkte & Discounter dich aus – ohne dass du es merkst

Discounter und Supermärkte wollen, dass du möglichst viel bei ihnen einkaufst. Dazu werden alle erdenklichen Tricks verwendet. Wir zeigen sie dir in diesem Video.

Kunden von Aldi, Lidl und Co. gehen normalerweise davon aus, dass sie in den deutschen Supermärkten auch eine gute Qualität angeboten bekommen. Trotzdem kann es hin und wieder vorkommen, dass ein Produkt nicht den Qualitätsstandards entspricht und aus dem Sortiment genommen werden sollte.

Ein Produkt, welches aber immer in den Regalen von Aldi, Lidl und Co. zu finden ist, solltest du derzeit besser nicht essen, denn es kann deiner Gesundheit schaden.

Aldi, Lidl und Co.: Diese Produkte können zum Problem werden

Die Supermärkte Aldi, Lidl und Co. bieten jeweils eigene Theken mit Backwaren allerhand an. Zum Beispiel Baguette, Brötchen oder Laugenstangen. Diese Snacks sind bei den Kunden äußerst beliebt. Jeder fünfte Verbraucher kauft seine Brötchen am liebsten an den Selbstbedienungstheken, berichtet „Ruhr24“.

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Was die meisten Kunden aber nicht wissen, ist, dass das Brot in den Supermärkten und Discountern das Produkt von Fließband-Produktionen aus ganz Europa ist. So landen die „Teiglinge“ fertig und tiefgekühlt in den Supermärkten und Discounter, wo sie nur noch aufgebacken oder aufgetaut werden müssen. Traditionelle Handwerksbäckereien stellen diese meistens noch alles selbst her und lassen dem Teig auch die nötige Zeit zur Gärung. Bei Aldi, Lidl und Co. ist das nicht der Fall. Stattdessen wird der Billigware etwas hinzugemischt, und das vertragen viele Menschen nicht.

Dadurch kommt es zu gesundheitlichen Problemen

Damit die Backwaren länger haltbar bleiben und auch noch nach einiger Zeit einen guten Geschmack haben, werden ihnen künstlich hergestellte Enzyme hinzugefügt. Dadurch bleiben die Backwaren bis zu neun Wochen frisch. Ein weiterer großer Vorteil für die Supermärkte und Discounter ist, dass sie die Enzyme nicht auf ihrer Zutatenliste angeben müssen.


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So sind in manchen Broten bis zu 250 Enzyme enthalten, die für eine schnelle Reifung des Teigs, ein gutes Volumen und eine schöne Kruste sorgen. Die große Anzahl an Enzymen kann bei manchen Verbrauchern zu gesundheitlichen Problemen führen. Zum Beispiel können Menschen mit einem Reizdarm durch die Enzyme Bauchschmerzen oder Verdauungsprobleme bekommen. Vor allem sogenannte FODMAPs können dabei die Ursache sein.