Schock bei der Whatsapp-Alternative Telegram! Beim Messenger wurden Millionen Konten gehackt und Daten gestohlen. Viele Nutzer machen sich nun Sorgen, ob auch sie von dem Skandal betroffen sind. Was sie tun können, um das herauszufinden und was dann im Falle eines Hacks angebracht ist, erfährst du hier.
+++ Whatsapp neue Funktionen: Wird neue Möglichkeit zum großen Problem? +++
Datenklau bei Telegram
Das sind gar fürchterliche Neuigkeiten, die den Whatsapp-Konkurrenten und seine Nutzer erschüttern. Insgesamt wurden 361 Millionen Konten des beliebten Messengers geknackt und damit über 120 Gigabyte persönliche Daten.
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Ob auch du davon betroffen bist? Das kannst du zum Beispiel über die Seite „Have I Been Pwned“ herausfinden, wie „Chip.de“ berichtet. Hier musst du nur deine E-Mail-Adresse eingeben und kannst dann überprüfen, ob auch deine Daten bei diesem Leak offengelegt wurden. Über „Pwned Passwords“ kann auch nach gehackten Passwörtern gesucht werden.
Auch Whatsapp-Nutzer können von profitieren
Wenn nach Eingabe des Passworts bei „Pwned Passwords“ eine rote Meldung erscheint, ist es nicht mehr sicher und sollte schleunigst geändert werden. Doch was ist ein sicheres Passwort? Meist wird von eingängigen Zahlenfolgen oder Daten wie Hochzeitstagen und Co. abgeraten. Ein Mix aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, scheint da angebrachter. Oftmals kann man damit einen Satz bilden und einzelne Buchstaben durch Zahlen oder Sonderzeichen ersetzen.
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Wem das dann zu kompliziert zu merken ist, der kann sich auch bei einem Passwort-Manager bedienen. Dieser speichert alle Zugangsdaten in einer verschlüsselten Datenbank, für die man sich nur noch das Master-Passwort merken muss. Das sollte dann aber wirklich stark sein.