Wer seinen Urlaub in Spanien, Griechenland und Co. bucht, der steht vor der großen Frage: Hotel oder flexible Ferienwohnung? Während die einen ihren Erholungsurlaub gerne jeden Tag am gleichen Strand in unmittelbarer Nähe zum Essen buchen, sind andere hingegen etwas abenteuerlustiger unterwegs. Mit dem eigenen Mietauto von Strand zu Strand und abends unterschiedliche Restaurants ausprobieren. Doch genau an dieser Stelle treten einige Touristen jedes Jahr aufs Neue ins Fettnäpfchen.
Urlaub in Spanien, Griechenland und Co.: DAS solltest du vermeiden
Nach einem langen Strandtag das Salz und die Sonnencreme von der Haut abwaschen, elegante Kleidung anziehen und ab ins nächste Restaurant. So stellen sich viele einen perfekten Abend im Urlaub vor. Doch sobald die Rechnung zum Tisch gebracht wird, geraten viele ins Straucheln. Trinkgeld geben – ja oder nein? Bei dieser Frage sind sich viele Touristen bei ihrem Urlaub in Spanien, Griechenland und Co. nach wie vor unsicher.
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In Deutschland ist es üblich im Restaurant den aufmerksamen Kellnern etwas Trinkgeld zuzustecken. Bei einem eleganten Abendessen sind fünf bis zehn Prozent üblich. Andernorts, wie beispielsweise in den USA, ist hingegen ein Trinkgeld von 15 bis 20 Prozent angemessen. In anderen Ländern, wie Dänemark und Kroatien, fällt dieser Betrag hingegen weitaus geringer aus. Und welche Regeln gibt es bei einem Urlaub in Spanien, Griechenland und Co. zu beachten?
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„In Frankreich, Griechenland und Spanien ist es üblich, das Trinkgeld beim Verlassen des Restaurants auf dem Tisch oder der Rechnung liegen zu lassen“, heißt es in einem Bericht von „CHIP.de“. Die Münzen werden den Kellnern also nicht einfach zugesteckt oder bei der Kartenzahlung direkt addiert, sondern bar auf dem Tisch platziert.