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Volksbank stellt „verdächtige Aktivitäten“ fest – DAS müssen Kunden nun wissen

„Verdächtige Aktivitäten“ am Konto lassen Volksbank-Kunden aufschrecken. Doch aufgepasst: Wir verraten, was zu tun ist.

Volksbank
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

In Zeiten von Inflation, Kriegen und heftigen Wirtschaftsschwankungen versuchen viele Verbraucher, vorzusorgen und Geld an die Ecke zu legen. Und wo sollte es sicherer sein als bei Volksbank, Sparkasse und Co.?

So sollte es zumindest sein, doch weil auch Online-Banking immer wichtiger wird, gibt es ebenso Gefahren zu bedenken. Kriminelle versuchen vermehrt, Zugriff auf Konten zu bekommen. Nun stehen vor allem Volksbank-Kunden im Visier.

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Volksbank: „Verdächtige Aktivitäten“ aufgetaucht?

„Uns erreichen vermehrt E-Mails unter dem Betreff ‚Verdächtige Aktivität in Ihrem Konto festgestellt'“, heißt es von Seiten der Verbraucherzentrale. In der Mail wird der Kunde über einen möglichen „Sicherheitsvorfall“ informiert. Um das Konto zu schützen, müsse der Betroffene „sofort Maßnahmen ergreifen“.

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Dafür soll der Kunde „so schnell wie möglich“ auf einen beigefügten Link klicken, der das Konto überprüft, indem die „verdächtigen Aktivitäten“ bestätigt oder abgelehnt werden. Doch die Verbraucherzentrale warnt dringend davor, dieser Aufforderung nachzukommen. Denn es handelt sich hierbei nicht um die Volksbank, sondern um Betrüger.

DARAUF musst du achten

Indem sie versuchen das Vertrauen der Kunden zu bekommen, wollen sie hinterrücks an ihre sensiblen Daten gelangen. Diese Mail ist tatsächlich sehr trügerisch, auf den ersten Blick finden sich keine Indizien auf einen Betrug wie Fehler im Design oder einen fehlerhaften Sprachgebrauch. Bei den Wörtern „sofort“ oder „so schnell wie möglich“ sollten bei allen Empfängern jedoch die Alarmglocken schrillen.


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Denn seriöse Bankinstitute würde niemals einen derartigen Druck auf ihre Kunden ausüben. Zudem würden sie eine persönliche Anrede wählen und eine seriöse Absenderadresse nutzen. Von Link-Aufforderungen also am besten immer die Finger lassen. Derartige Phishing-Mails landen idealerweise unbeantwortet und direkt im Spam-Ordner.