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Aldi, Lidl, Rewe und Co.: Heftiger Vorschlag! Dieses beliebte Lebensmittel könnte bald viel teurer werden

Kunden von Aldi, Lidl, Rewe und Co. sollten jetzt besser weiterlesen. Ein beliebtes Lebensmittel könnte bald teurer werden.

© IMAGO/Geisser

Aldi: So wurde aus einem kleinen Laden ein Discounter-Riese

Mit knapp 12.000 Filialen weltweit gehören Aldi Süd und Aldi Nord zu den erfolgreichsten Discountern. In diesem Video zeigen wir, wie Aldi zum Discounter-Riese wurde.

Kunden von Aldi, Lidl, Rewe und Co., aufgepasst: Jetzt droht ein saftiger Preisaufschlag an der Fleischtheke!

DAS werden Kunden von Aldi, Lidl und Co. gar nicht gerne hören. Seit einiger Zeit löst der Gang in den Supermarkt oder Discounter ordentliche Kopfschmerzen aus. Der Grund: Die gestiegenen Preise! Und für Fleisch-Liebhaber könnte es jetzt noch dicker kommen.

+++Aldi-Kunden trauen ihren Augen nicht – jetzt mischt der Discounter auch noch HIER mit+++

Aldi, Lidl, Rewe und Co.: Das Fleisch soll teurer werden!

Wie die „Bild“ berichtet, schlagen Verbände und Experten höhere Mehrwertsteuern auf Fleisch vor. So soll mehr Geld für bessere Tierhaltung genutzt werden. Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ist das wichtigste agrarpolitische Gremium im Land. Sie sprechen sich für die schrittweise Anhebung der Mehrwertsteuer von derzeit sieben Prozent auf bis zu 19 Prozent aus.

+++Lidl-Kunden sind zerstritten – Filialleiter spricht Klartext: „Macht total keinen Sinn!“+++

Wenn sich die Regierung „für einen Finanzierungsbeitrag der Verbraucher zu langfristig verlässlichen Tierwohlprämien entscheidet“, würde das Gremium „die Anhebung des bisher reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf tierische Produkte“ unterstützen.

Agrarminister Cem Özdemir plant Preis-Erhöhung schon länger

Doch was würde die Anhebung konkret bedeuten? 500 Gramm Hackfleisch würde dann zum Beispiel statt 3,50 Euro dann 3,89 Euro kosten. Das macht ein Plus von satten 39 Cent!

Agrarminister Cem Özdemir plant schon länger, dass das Fleisch teurer werden soll. So möchte der Grünen-Politiker mehr finanzielle Mittel für den Umbau der Tierhaltung generieren. Zudem sei Özdemir auch „offen“ für eine höhere Mehrwertsteuer. Sie müsse aber von den Landwirten unterstützt werden.


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Standards sollen verbessert werden

„Es ist der Wunsch der Gesellschaft, die Tierhaltungsbedingungen in Deutschland weit über die Standards anderer europäischer Länder hinaus zu verbessern. Daher sind wir für eine Mehrwertsteuer-Lösung“, sagt Raiffeisen-Präsident Franz-Josef Holzenkamp zur „Bild“.