Gerade erst hat der Europapark Rust die Saison eingeleitet. Seit Samstag, den 24. März, können Besucher wieder in den Genuss der vielen Attraktionen und Leckereien im baden-württembergischen Themenpark kommen.
Was willst du als Erstes machen, wenn du durch den Eingang vom Europapark Rust schreitest? Direkt zu den Achterbahnen rennen, eine Show ansehen, Souvenirs kaufen oder lieber erst etwas snacken? Diese Frage stellt der Park seinen Besuchern in seinem neuesten Instagram-Beitrag. Doch dürften ihn die Reaktionen der Nutzer überraschen.
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Europapark Rust: Besucher beklagen Preisanstieg
Auf den neuen Instagram-Beitrag des Europaparks Rust reagieren viele Besucher jedoch entrüstet. Grund dafür sind die Preise, die in dem Park mittlerweile ordentlich angezogen wurden. Vor allem in den Gastronomie-Betrieben werden sie in diesem Jahr zusätzlich zur Kasse gebeten. Ein Snack ist in dieser Saison besonders teuer geworden – und dabei ist er durchaus beliebt.
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In den Kommentaren unter dem Beitrag regen sich die Besucher deshalb sehr darüber auf. Hier einige Beispiele:
- „Na, da habt ihr aber extrem aufgeschlagen. Hildabrötchen 1,70 Euro und jetzt 3,10 Euro.“
- „3,10 Euro, einfach nur noch Wucher für ein Hildabrötle. Da muss schon Gold drauf sein, dass der Preis gerechtfertigt ist.“
- „Wie alt ist das Foto von der Bäckerei? Habt ihr kein aktuelles? Hildabrötchen für 1,70 Euro? Seit diesem Jahr 3,10 Euro. Letztes Jahr 2,80 Euro. Wie alt ist dieses Foto bitte? Und wie weit geht der Preis noch nach oben?“
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Die Nutzer gehen sogar so weit, eine „Hildabrötlepreis-Bremse“ für die auch als Linzer Auge bezeichneten Kekse mit Marmeladenfüllung zu fordern. Doch nicht nur der Preis für die österreichische Backware bringt die Besucher zur Weißglut. Zudem beschwert sich einer: „Also Cappuccino für 4,60 Euro, muss das sein?“ Allgemein scheinen den Besuchern die Preiserhöhungen gehörig auf den Magen zu schlagen.