Am 8. März wurde weltweit der internationale Frauentag gefeiert. Natürlich war der besondere Tag auch beim „Frühstücksfernsehen“ ein Thema. Anlässlich dessen wurde es bei einigen Moderatoren plötzlich ganz emotional.

Denn die „Frühstücksfernsehen“-Crew wurde gefragt, welche Frau sie in ihrem Leben besonders geprägt hat. Einige berührende Geschichten waren dabei.

„Frühstücksfernsehen“-Stars werden ganz emotional

Der internationale Frauentag soll an den Kampf von Frauen um Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung und Emanzipation erinnern. Die Moderatorinnen des „Frühstücksfernsehens“ gelten bei den Sat.1-Zuschauern als strahlende Beispiele für taffe und selbstsichere Frauen. Doch wer hat sie dazu inspiriert, ihren eigenen erfolgreichen und selbstbestimmten Weg zu gehen?

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Bei Marlene Lufen und Karen Heinrichs waren es enge Familienangehörige. Marlene Lufen schwärmt in der Instagram-Story von ihrer Mama: „Sie war einfach eine wahnsinnig liebevolle und verlässliche Mutter. Ich bin mit einer wahnsinnig emotionalen Beständigkeit großgeworden, was mich durch mein Leben trägt.“

SO bleibt Bieneck auf dem Teppich

„Bei mir war es die Oma, obwohl sie leider schon lange nicht mehr auf dieser Welt ist. Meine Oma war auch lange Zeit alleinerziehend und hat einen ganzen Bauernhof gemanagt und war bei all dem Stress dennoch eine so herzensgute Frau“, sagt Heinrichs begeistert.

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Die schwimmbegeisterte Ina Dietz hingegen hat sich eine Frau zum Vorbild genommen, die immer an sich und ihren Traum geglaubt hat. Die Rede ist von „Sie hat mit 64 Jahren einen Marathon-Schwimm-Weltrekord aufgestellt. Sie ist nämlich von Kuba bis nach Florida geschwommen und sie hat dafür über vier Tage gebraucht und es war der 5. Anlauf, als es endlich geklappt hat.“ Die außergewöhnliche Geschichte gibt es übrigens auch auf Netflix zu sehen.

Natürlich durften auch die Männer verraten, welche tollen Frauen für sie entscheidend waren. Benjamin Bieneck verdankt neben seiner Mutter vor allem auch seiner besten Freundin sehr viel: „Sie hält mir immer gerne den Spiegel vor, wenn ich etwas abdrifte und komisch werde, dann kriege ich direkt ne Ansage.“