Die anhaltende Auseinandersetzung zwischen Reality-TV Star Kim Virginia und Ex-Affäre Mike Heiter geht in die nächste Runde. Denn die ungeklärten Streitigkeiten der diesjährigen Kandidaten des RTL-Dschungelcamps „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ sind beim Zusammentreffen der Stars im „Nachspiel“ noch einmal hochgekocht.
Dabei kam es zu unschönen Szenen: Jetzt macht Kim Virginia dem Sender schwerwiegende Vorwürfe.
Kim Virginia räumt Missverständnisse aus dem Weg
Am 18. Februar trafen die diesjährigen Kandidaten aus dem australischen Dschungel noch einmal im „Nachspiel“ aufeinander. Bereits zwei Tage nach der Ausstrahlung meldete sich Kim Virginia via Instagram bei ihren Fans – denn laut ihren Aussagen wurde vieles verdreht dargestellt oder sogar im Nachhinein rausgeschnitten. Jetzt äußert sie sich erneut in einem „Bild“-Interview, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
Dabei enthüllt der Reality-TV-Star weitere Details über die Sendung und verriet unter anderem, dass wichtige Gespräche ihrerseits nicht gezeigt wurden. So erzählte Kim, dass sie sich erneut bei ihrer Ex-Liebschaft Mike Heiter für die Vorfälle im Dschungelcamp entschuldigt hätte. „Was aus der Sendung herausgeschnitten wurde, ist, dass ich mich nochmals entschuldigt habe, zum sechsten Mal“, so Kim im Interview.
Sticheleien und Mobbing beim Reality-TV-Star
Zudem stichelten gleich mehrere Personen gegen die RTL-Bekanntheit. Dabei soll nicht nur Teilnehmerin Leyla Lahouar gegen sie geschossen haben, sondern auch Mitstreiter Felix von Jascheroff. Er habe angeblich obszöne Dinge zu ihr gesagt. Später wurde dann nur Kims Reaktion darauf gezeigt, in der sie dem Schauspieler „Slut-Shaming“ vorwarf.
Und nicht nur das! Sogar Moderatorin Sonja Zietlow soll sich schlecht gegenüber Kim geäußert haben: „Sticheleien von Sonja wurden rausgeschnitten. Sie hat positive Äußerungen über mich sofort ins Negative gezogen, mich ständig unterbrochen“, so die 28-Jährige. Das ständige Herumhacken auf ihr rund um die Thematik zu Mike sei für sie „Mobbing“ gewesen.
Freunde unterstützen Kim nach ihren Vorwürfen
Dies bestätigten auch besorgte Freunde, die sie nach der Show darauf ansprachen und ebenfalls von einer Hetzjagd gegen Kim sprachen.
Kim fühlte sich missverstanden und teilte mit, dass der Sender eine verzerrte Darstellung ihrer Persönlichkeit gezeigt habe. Die Diskrepanz zwischen ihrer Realität und der gezeigten Version, führte zudem dazu, dass nach der Ausstrahlung weiterhin viel Hass auf die 28-Jährige einprasselte.
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Auf Anfrage der „Gala“ dementierte RTL Mobbingvorwürfe und erklärte: „Grundsätzlich ist es immer eine redaktionelle Entscheidung, was es in unsere Sendungen schafft und was nicht.“
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob weitere Details über die Hintergründe dieser Fehde ans Licht kommen werden.