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FC Schalke 04: Ex-Profi leidet mit Königsblau – „Tut mir weh“

Der FC Schalke 04 befindet sich sportlich im freien Fall. Einem ehemaligen Fußball-Profi schmerzt es, den einstigen Top-Klub so zu sehen.

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Platz 14, lediglich zwei Punkte Vorsprung vor einem direkten Abstiegsplatz und blutleere Auftritte: Der FC Schalke 04 steckt in großen Nöten. Bei anhaltender Formschwäche droht sogar der Abstieg in Liga drei und damit der sportliche K.o.

Nicht nur für die Verantwortlichen und die Fans ist diese Situation hart. Auch Fußball-Legenden von anderen Klubs bangen um den einstigen Top-Klub. Stefan Effenberg drückt nun seine Sorge um den FC Schalke 04 aus.

FC Schalke 04: Effenberg nimmt Auftritte „mit weinendem Auge“ zur Kenntnis

Sieben Siege, zwei Unentschieden und zwölf Niederlagen – das ist die erschreckende Saison-Statistik des S04 nach 21 Spielen. Die Lage ist prekär und Königsblau droht am Ende der Saison der Gang in Liga drei. Ein Szenario, das sich wohl kaum ein Fußball-Fan in Deutschland vorstellen kann.

Auch Effenberg mag sich dieses Szenario kaum ausmalen. Die Darbietungen der Königsblauen mit anzusehen, fällt ihm nach eigener Aussage immer schwerer. Er nehme die Leistungen der Schalker „mit einem weinenden Auge zur Kenntnis“, wie er der „WAZ“ im Interview verriet.

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„Eine Mannschaft wie die des FC Schalke, die eigentlich immer in der Bundesliga spielen muss, die solche Spiele darbietet, tut mir als Fußball-Fan weh“, schob der ehemalige Nationalspieler hinterher.

Effenberg hofft auf Bundesliga-Rückkehr des S04

Der 55-Jährige soll vor knapp zehn Jahren selbst mal vor einem Trainer-Engagement auf Schalke gestanden haben. Damals, in den Zeiten, als S04 noch Dauergast im Europapokal war und mehrere Male hinter dem FC Bayern deutsche Vizemeister geworden war. Doch letztlich scheiterte eine Zusammenarbeit auf den letzten Metern.


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Die Zeiten im internationalen Geschäft sind lange vorbei, und doch hofft Effenberg darauf, dass So4 daran noch einmal anknüpfen können wird und „dass sie sich schnell stabilisieren und in der Liga bleiben. Und vielleicht nächstes Jahr in die Bundesliga zurückkommen.“ An eine Rückkehr ins deutsche Fußballoberhaus ist am Berger Feld derzeit jedoch nicht überhaupt zu denken.