Der Wahnsinn nimmt kein Ende! Deutschlands selbsternannter „Exil-Kanzler“ Ralph T. Niemeyer (Ex-Ehemann von Sahra Wagenknecht!) meldet sich zu den Bauern-Protesten zu Wort.
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Er befindet sich aber nicht in Deutschland – sondern auf Mission in China! Von dort sandte er nun ein Video an die Demonstranten.
Wagenknecht-Ex Niemeyer meldet sich zu den Bauern-Protesten
Sie kennen Bundeskanzler Olaf Scholz, aber nicht Gegen-Kanzler Ralph T. Niemeyer? Dreimal kandidierte dieser erfolglos für den Bundestag (für die Linkspartei, die SPD und dann für dieBasis). Mittlerweile zählt er zu den prominentesten Vertretern der Reichsbürgerbewegung und bezeichnet sich seit dem Überfalls Russlands auf die Ukraine als Vertreter einer deutschen „Exil-Regierung“, die für den Frieden eintritt (mehr hier).
Nun ist der frühere Dokumentarfilmer und Filmproduzent aber aktuell scheinbar nicht mehr in Moskau, sondern auf diplomatischer Mission (so glaubt er zumindest) in China. In einem Selfie-Videoclip erklärt er, dass er dort „Gespräche“ führe. Die chinesischen Vertreter – welche das waren verrät er nicht – hätten ihm genau zugehört, wie die Situation in Deutschland sei. Auch im Reich der Mitte habe man mitbekommen, „dass es jetzt Aufstände gibt, dass es vermutlich sogar zu gewaltsamem Auseinandersetzungen kommen könnte“. Offenbar spielt Niemeyer damit auf die Bauern-Proteste an.
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Proteste sollen friedlich bleiben
Der Ex-Ehemann von Wagenknecht hat daher eine Bitte an die Bauern und seine übrigen Landsleute: Es müsse alles friedlich ablaufen. Davon ist er aber auch überzeugt: „Von uns wird niemals Gewalt ausgehen.“ Verschwörerisch deutet er an, dass er in 40 Jahren politischer Arbeit stets die Erfahrung gesammelt habe, dass von der Staatsseite provoziert werde und zuerst von dort Gewalt ausgehe.
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Wohin es Niemeyer als nächste Station führt, ist unklar. Jedenfalls nicht so schnell nach Berlin oder vor Ort zu den Bauern-Protesten. Dort stellte seine frühere Ehefrau Sahra Wagenknecht (Scheidung 2013) am Montag ihre neue Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vor. Ein SPD-Überläufer in die neue Partei rechnet nun mit den Scholz-Truppe ab.