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„Bauer sucht Frau“ – Fruchtlose Flirtversuche : „Beim Ausmisten küsst man sich ja auch nicht“

Bei „Bauer sucht Frau“ versucht Bürokauffrau Kathrin, Steffen aus der Reserve zu locken. Der erweist sich flirttechnisch als harter Brocken.

Inka Bause
© RTL Presseportal / Bauer sucht Frau

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Endspurt bei „Bauer sucht Frau„, die Hofwochen gehen dem Ende zu. Im Spessart wartet Kathrin darauf, mit Bauer Steffen etwas unternehmen zu können. Er hat sich einen Mopedausflug zum Kartoffelacker überlegt.

Dort können sie gemeinsam Unkraut jäten. Er ist begeistert, was sie alles mitmacht. Auf dem Acker versucht die Bürokauffrau, etwas mehr über „ihren“ Bauern zu erfahren. Sie will wissen, was er leckeres aus seine Kartoffeln machen kann.

Kathrin über Bauer Steffen: Bei Kartoffeln und Wurst kommt er auf Touren

Steffen hat viele Ideen: „Das einfachste wären Kartoffelchips oder Pommes, Kartoffelsalat geht auch, Kroketten, Kartoffelbrei, Gratin…“, sprudelt es aus ihm heraus. Dann wird er wieder still und verschlossen. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.

„Wenn es ums Essen geht, sei es Kartoffeln oder Wurst, da kommt er richtig aus sich raus. Da blüht er richtig auf, aber Flirten ist nicht so ganz seine Stärke.“ Sie hätte sich von ihm mehr romantische Action gewünscht. Aber der Tag bietet noch einige Gelegenheiten:

Bei 20 Hektar Wald ist immer etwas zu tun, und Kathrin soll helfen, drei Kubikmeter Holz klein zu spalten. Eine sehr staubige Arbeit, aber Steffen meint, Schutzkleidung sei im Spessart nicht üblich. Kathrin nutzt die Gunst der Stunde für körperliche Nähe.

„Bauer sucht Frau“: Kathrin wartet vergeblich auf den ersten Kuss

„Nach dem Holzsägen ist die Kathrin gekommen und hat mich ein bisschen im Gesicht frei gemacht, und das war ein gutes Gefühl, dass die Hände mal im Gesicht waren.“ Und wieder verpasst er eine Chance, Kathrin näherzukommen: „Das hat er bei mir dann leider nicht gemacht, ich hatte ja auch genug Staub im Gesicht und an den Klamotten überall, aber das hat er nicht gemerkt“, sagt sie enttäuscht.



X-Mal versucht sie, den Landwirt aus der Reserve zu locken. Doch Steffen kann ihre Signale nicht deuten, so wird das nichts mit dem ersten Kuss. „Küssen und Händchen halten ist jetzt nichts für den Wald“, meint er leicht eingeschüchtert, „…beim Ausmisten küsst man sich ja auch nicht.“ Zweisamkeit scheint nicht so sein Ding zu sein. Kathrin gibt auf. „Es bringt einfach nichts, ich bin ihm völlig unwichtig, und nur arbeiten arbeiten arbeiten, das ist nicht meine Welt.“