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Whatsapp: Nachrichten werden extrem teuer! Bei diesen Nummern sollten deine Alarmglocken schrillen

Bei diesen Whatsapp-Nachrichten solltest du hellhörig werden, denn sie könnten dich eine ganze Stange Geld kosten.

Whatsapp: Betrüger mit gemeiner Nachrichten-Masche
© IMAGO/Rene Traut

WhatsApp: Diese Fehler solltes Du niemals tun

Whatsapp-Nutzer aufgepasst! Bei dieser Nachricht haben Betrüger ihre Finger im Spiel und können dir das Geld ganz leicht aus der Tasche ziehen. Sobald diese Nummern auf deinem Display auftauchen, solltest du direkt hellhörig werden.

Whatsapp: Nutzer fallen nach wie vor auf Betrugsmaschen rein

In Zeiten des digitalen Zeitalters kommuniziert die Bevölkerung über Messenger-Dienste wie Whatsapp. Was dazu gedacht ist, mit Freunden und Familie zu chatten, lustige Videos zu verschicken und GIFs auszutauschen, nutzen Betrüger immer wieder aus, um ihre kriminellen Machenschaften voran zu treiben. Einige Betrugsmaschen sind den Messenger-Nutzern zwar bereits bekannt, doch ziehen unwissenden Opfern nach wie vor das Geld aus der Tasche.

++ Whatsapp: Wenn du diese Taste gedrückt hältst, schaltest du eine versteckte Funktion frei ++

„Hallo Mama/Papa, das ist meine neue Nummer. kannst du mir bitte eine neue Nachricht auf Whatsapp schicken 017648721283 wenn du das siehst.“ Diese Mitteilung ist vielen Whatsapp-Nutzern bereits bekannt. Doch mittlerweile haben die Betrüger noch weitere Tricks in petto: „Ihre Lieferung mit der Nummer 1ZR678978 erfordert die Zahlung einer Zollgebühr in Höhe von 2,99€. Bitte begleichen Sie diese Gebühr unter folgendem Link: https://ups-findxr.com Mit freundlichen Grüßen, Ihr UPS-Team.“


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Grundsätzlich gilt: Die Nachricht selbst zu öffnen, ist noch nicht direkt gefährlich. Allerdings sollten nie persönliche Daten eingegeben oder Beträge überwiesen werden. Durch das Klicken auf beigefügte Links könnte sich auf dem Smartphone zudem eine Spyware installieren. Sollte der Verdacht bestehen, eine Whatsapp-Fake-Nachricht erhalten zu haben, sollten Betroffene die Nachricht online bei der Polizei melden oder sich direkt an die Bundesnetzagentur wenden, die dafür Sorge trägt, dass die fragliche Nummer gesperrt wird.