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Borussia Dortmund: Star kann es nicht fassen – „Da haben die mich verarscht“

Sport-Redakteur Marco Hintermüller. von Marco Hintermüller

Was ist den da passiert? Ein Spieler von Borussia Dortmund ist sauer! Schuld ist allerdings nicht der Verein oder sein Trainer.

Borussia Dortmund: Julian Brandt hat ein Problem.
© IMAGO/Jan Huebner

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Was war denn da los bei Borussia Dortmund? Vor einigen Tagen sorgte der Verein für Aufsehen, als in der offiziellen und öffentlichen BVB-Whatsapp-Gruppe plötzlich die Handynummer von Julian Brandt veröffentlicht wurde.

Schnell stellte sich heraus, dass es sich dabei tatsächlich nicht um ein Versehen handelte. Borussia Dortmund wollte die entstandene Aufmerksamkeit als Promo für die Gruppe nutzen. Gleichzeitig sollten aber auch die Fans die Chance kriegen, Kontakt mit ihrem Liebling aufzunehmen. Und der hatte einiges zu erzählen.

Borussia Dortmund klärt auf

Kurz nach dem vermeintlichen Leak veröffentlicht der BVB ein Video, in dem die Aktion genauer beleuchtet wird. Zu sehen ist Dortmund-Star Brandt, mit dem das Ganze von Anfang an natürlich geplant war. „Vielleicht sind das ja auch voll die gut erzogenen Leute und keiner ruft an“, scherzte Brandt noch – und lag damit natürlich komplett falsch.

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Kaum war die seine Nummer in der Welt, lief das Handy heiß. Im Sekundentakt kamen neue Nachrichten und Anrufe rein. Der Alarm-Ton des Smartphones kam gar nicht mehr zur Ruhe. Mit einigen Fans trat der Spieler von Borussia Dortmund dann auch direkt in Kontakt.

Brandt und sein EA-Problem

In einem Gespräch ging es beispielsweise um seine Spielerkarte in der neuen Fußball-Simulation „EA Sports FC 24“ (ehemals FIFA). Bereits vor einigen Tagen hatte er sich trotz Verbesserung unzufrieden mit seinen Werten gezeigt (hier mehr erfahren).

Eine Sache ist ihm besonders ein Dorn im Auge: die Geschwindigkeit. „Da haben die mich verarscht“, lacht Brandt, der dort lediglich einen Wert von 71 bekommen hat.

Borussia Dortmund trifft ins Schwarze

Wenn man hört, wie glücklich die Fans waren, die das Glück hatten, dass Julian Brandt bei ihnen abnimmt, dann kann man durchaus sagen, dass der BVB mit der Aktion voll ins Schwarze getroffen hat.

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Wie viele Anrufe und Nachrichten der Mittelfeldspieler letztlich beantwortet hat, ist nicht übertragen. Allerdings kündigen er und Borussia Dortmund verschmitzt an: Vielleicht veröffentlicht man bald schon die nächste Nummer.