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Urlaub auf Mallorca: Deutsche Touristin geht in Bucht baden – sie sollte es nicht überleben

Der Urlaub auf Mallorca endete für eine 25-jährige Deutsche tödlich. Schuld ist die stürmische Wetterlage auf der Insel.

Bei ihrem Urlaub auf Mallorca kam eine Frau ums Leben.
© IMAGO/MiS

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Das Unwetter auf Mallorca zieht auch nach dem Wochenende weiter seine Kreise: Wie jetzt bekannt wurde, kam am Montag (28. August) eine Frau während ihres Urlaubs auf der Insel ums Leben.

Sie war im Meer ertrunken, das nach dem stürmischem Wetter in den Tagen davor noch aufgewühlt war. Nachdem sie von einer Welle erfasst worden war, schaffte es die Deutsche nicht mehr, aus eigener Kraft ans Ufer zu schwimmen.

Urlaub auf Mallorca: Frau ertrinkt in Bucht

Die 25-jährige Deutsche und ihr Partner verbrachten ihren Urlaub auf Mallorca in Sa Calobra im Nordwesten der Insel. Laut „Mallorca Zeitung“ war das Paar gegen 14.45 Uhr in der felsigen, aber beliebten Strandbucht im Wasser, als die 25-Jährige von einer Welle erfasst und vom Ufer weggetrieben wurde. Durch den starken Wellengang – eine Folge der starken Stürme am Tag zuvor – schaffte sie es nicht mehr, aus dem Meer zu schwimmen.

Zeugen alarmierten die Seenotrettung, die die Deutsche mit einem Hubschrauber aus dem Wasser holte. Die Rettungskräfte flogen sie direkt in das Landeskrankenhaus Son Espases in Palma. Die auf dem Weg dorthin eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen zeigten allerdings keine Wirkung – im Krankenhaus starb die deutsche Touristin.

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Urlaub auf Mallorca: Partner kann gerettet werden

Der Lebensgefährte der Toten hatte es geschafft, der Strömung zu entkommen und sich auf einen Felsen gerettet, wo die Seenotrettung auch ihn per Hubschrauber in das Krankenhaus in Son Espases brachte. Der Mann befand sich nicht in Lebensgefahr, hatte allerdings Kratzer und Abschürfungen durch Zusammenstöße mit Felsen erlitten.


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Woher das Paar stammte und warum es bei dem hohen Wellengang auf Mallorca ins Wasser gegangen war, bleibt zunächst unklar, so die „Mallorca Zeitung“. Die Behörden der Balearen sind dagegen wegen Gefahren wie diesen weiter in Alarmbereitschaft, eine Sprecherin warnte vor „Leichtsinnigkeit“.