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DHL in NRW: Tausende Briefe in Wohnung gehortet – jetzt gibt es Neuigkeiten für Empfänger

Bereits im April wurden Tausende DHL-Briefe in einer Wohnung in NRW entdeckt. Nun gibt es News für die Empfänger.

NRW: Tausende Briefe illegal gehortet.
© IMAGO / Enters

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Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Bereits im April dieses Jahres wurden in einer Krefelder Wohnung Tausende DHL-Briefe entdeckt. Anscheinend wurden sie dort illegal gehortet. Es war ein reiner Zufallsfund, der die Polizei in NRW auf die Spur der mutmaßlichen Täter führte.

Die Beamten werteten die Briefsendungen im Rahmen ihrer Ermittlungen aus und gab sie nun frei. Die Empfänger können sich freuen.

DHL in NRW: Tausende Briefe gehortet – mutmaßliche Täter erwischt

Endlich konnten die illegal entwendeten und gehorteten Briefe aus NRW an ihre eigentlichen Empfänger ausgeliefert werden, nachdem die Polizei sie ausgewertet hat. Das teilte die DHL Group auf Nachfrage der „Rheinischen Post“ mit. Die zeitliche Dauer der Unterschlagung ist noch nicht offiziell bekannt. Es ist aber möglich, dass durch die deutlich verspätete Zustellung wichtige Fristen nicht eingehalten werden konnten. Den Empfängern wird wohl die Möglichkeit der Reklamation eingeräumt.

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Als mutmaßliche Täter wird ein Trio bestehend aus einer Frau und zwei Männern im Alter zwischen 25 und 34 Jahren beschrieben. Allesamt Briefzusteller. Falls sich der Verdacht gegen sie erhärten sollte, könnten ihnen sowohl Geldstrafen als auch Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren drohen.

Zufallsfund deckt verdächtiges Täter-Trio auf

Erwischt wurden die drei Verdächtigen durch einen Zufall: Im Februar häuften sich die Beschwerden über verschwundene Briefe in Krefeld (NRW). Zudem fand ein Mann Hunderte Briefsendungen in einem Papiercontainer. Die Polizei nahm daraufhin die Ermittlungen auf.


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In dem Kellerraum einer Wohnung fanden die Beamten letztendlich mehrere Tausend Briefe, die nicht zugestellt und anscheinend illegal dort gehortet wurden. Die drei Briefträger aus verschiedenen Bezirken konnten so ermittelt werden.

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