Pünktlich zum Rennwochenende in Aserbaidschan hat die Formel 1 es offiziell gemacht: Der Baku City Circuit bleibt bis 2026 in der Königsklasse des Motorsports.
Im Rahmen des Aserbaidschan-GP gab Formel-1-Boss Stefano Domenicali die Vertragsverlängerung mit dem Stadtkurs in Baku bekannt. Besonders Ferrari-Pilot Charles Leclerc dürfte das gefallen.
Formel 1 fährt bis 2026 in Aserbaidschan
Seit 2017 ist Baku fester Bestandteil des Rennkalenders in der Formel 1 und wird es auch in den kommenden Jahren bleiben. Die Formel 1 hat den Vertrag mit dem Stadtkurs in der Hauptstadt von Aserbaidschan um drei weitere Jahre verlängert.
„Baku ist ein unglaublicher Kurs, der in jedem Jahr viel Spannung garantiert“, sagte Stefano Domenicali: „Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Jahre.“ Der 6,003 km lange Stadtkurs am Kaspischen Meer führt mitten durch die Altstadt und bietet mit engen Kurven und langen Geraden eine große Abwechselung.
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An diesem Wochenende ist die Formel 1 bereits zum sechsten Mal zu Gast in Aserbaidschan. Dort wird außerdem zum aller ersten Mal das neue Sprint-Prozedere ausprobiert. Statt drei Trainings-Einheiten gibt es ein Training, zwei Qualifyings, ein Sprint-Rennen und ein Haupt-Rennen.
Leclerc ist Baku-Spezialist
Großer Fan der Strecke ist Charles Leclerc. Der Ferrari-Pilot holte sich 2023 zum dritten Mal in Folge die Pole-Position in Baku. Sowohl das Qualifying als auch das Sprint-Shootout gewann der Monegasse. Was ihm aber immer noch fehlt, ist ein Sieg in Baku.
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Im Vorjahr schied Leclerc in Führung liegend mit einem Motorschaden aus. 2021 fiel er von Startplatz eins noch auf Rang vier zurück. 2023 will er endlich seinen ersten Sieg am Kaspischen Meer einfahren. Der große Favorit bleibt aber Red Bull mit Max Verstappen und Sergio Perez.