Krasse Geschichte! Bei einem Spaziergang mit dem eigenen Hund musste eine Frau plötzlich ihre Waffe ziehen. Grund dafür war ein aggressiv gewordener Vierbeiner, der ihren Liebling aus heiterem Himmel angriff.
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Als der andere Vierbeiner ihren Hund nicht loslassen wollte, versuchte sie alles, um ihn runterzuziehen. Doch dann ging das Tier auch noch auf sie los. Um das Leben von ihrem Vierbeiner und ihr eigenes zu retten, schoss sie.
Hund greift Artgenossen an – und wird erschossen
Ein Pitbull hat den Vierbeiner einer FBI-Agentin am Montagabend, den 20. Februar, in Philadelphia (USA) angegriffen. Die Frau versuchte, das Tier von ihrem Liebling wegzuziehen, doch als das nicht klappte, zog sie ihre Waffe und schoss. Nachbarn erschreckten sich beinahe zu Tode, als sie den Schuss so nah an ihren Häusern hörten.
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Die Besitzerin konnte nur mit Grauen zusehen – ebenso mehrere Zeugen. Sofort fuhr sie ihren Vierbeiner zum Tierarzt. Doch starb das arme Tier auf dem Weg dahin bereits in ihren Armen. „Mia war der liebevollste und treueste Hund, den ich mir je im Leben hätte wünschen können. Sie war mein bester Freund“, trauerte die Halterin danach um ihren Liebling, wie CBS News Philadelphia berichtete.
Vierbeiner soll FBI-Agentin angegriffen haben
Noch einmal von vorne. Gegen 20.00 Uhr sei die Halterin mit ihrem sieben Jahren alten Pitbull „Mia“ spazieren gewesen und dann auf die FBI-Agentin getroffen, die ebenfalls ihren Vierbeiner ausführte. „Das Nächste, was ich weiß, ist, dass eine Frau mit ihrem Hund auf der Bank saß und unsere Hunde in einen Streit gerieten, und ihr Hund begann, meinen Hund anzubellen, und Mia hatte das Geschirr des Hundes gepackt“, schilderte die Frau die Situation. „Als ich runterging, um sie vom Geschirr zu befreien, hat die Frau meinen Hund erschossen.“
Laut der Frau sei ihre „Mia“ noch nie mit anderen Tieren aneinandergeraten. Schließlich lebe das Tier mit einem anderen Vierbeiner und zwei Katzen zusammen. Noch nie habe es derartige Probleme gegeben. Überwachungsaufnahmen zu Folge hatte die FBI-Agentin, bei der es sich um die leitende Spezialagentin des FBI von Philadelphia handelte, auf unterschiedliche Weise versucht, die Situation zu deeskalieren.
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„Sie hatte einen kleineren Hund und ein größerer Hund griff diesen Hund an“, so der stellvertretende Polizeipräsident. „Als sie versuchte, ihren Hund zurückzubekommen, griff der Hund sie wohl an, und dann hat sie ihre Waffe abgefeuert.“ Die Polizei wolle die Schießerei nun untersuchen und dafür die Aufnahmen der Bodycam der Agentin auswerten.