Anders als hierzulande, erlebt Sarah Engels gemeinsam mit Ehemann Julian gerade einen richtigen Winter. Gemeinsam ist das Paar über Silvester und Neujahr nach Lappland gefahren und verbringt dort ein paar schöne Tage in magischer Winterlandschaft.
Doch statt chillen, haben Sarah Engels und ihr Julian einiges auf der Agenda: Von Schlittenfahren mit Huskys, über Joggen im Schnee, bis hin zu Eisbaden ist alles mit dabei, was nach Action schreit. Besonders letzteres war für die beiden eine einmalige Erfahrung. Wie ein Experte jetzt verrät, ist das Baden in eisigem Wasser nicht ganz ohne.
Sarah Engels stellt sich persönlicher Challenge
Auf Instagram zeigt die Sängerin ihren Followern, wie so ein Sprung ins (eis)kalte Wasser aussieht. Sichtlich stolz veröffentlicht sie ein Video, in dem sie ihre Tapferkeit bei Minusgraden beweist. Dazu schreibt sie: „Im kältesten See Finnlands. Unsere erste Challenge dieses Jahr ist geschafft, bei minus 10 Grad Außentemperatur in das Eiswasser. Eine mentale Herausforderung für Kopf und Körper, aber eine mega Erfahrung für innere Stärke, um mit Körper und Geist im Einklang zu sein.“
Sarah Engels: Experte warnt vor fatalem Fehler
Immer häufiger hört man von Menschen, die sich in eiskaltes Gewässer trauen, um sich selbst etwas zu beweisen. Doch wie gefährlich ist der Trend eigentlich? Darüber spricht Pressesprecher der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Achim Wiese in einem exklusiven Interview mit der Redaktion.
Prinzipiell gilt Eisbaden nicht als lebensgefährlich, wenn man folgende wichtige Hinweise beachtet: „Sich reinschmeißen ist tatsächlich sehr gefährlich. Der Kreislauf kommt völlig durcheinander, weil die Adern sich völlig zusammenziehen und die Durchblutung dadurch erschwert wird. Zumindest durch dieses plötzliche Reinspringen. Man sollte nur bis zur Brust reingehen und möglichst nicht den Kopf mit untertauchen. Vorher sollte man sich gut aufwärmen und anschließend, wenn man rauskommt, sich schön abtrocknen und warm anziehen, um eine Unterkühlung zu verhindern.“
Doch der Experte betont auch, dass nicht jeder den Sprung ins kalte Wasser wagen sollte: “ Wer vorerkrankt ist, sollte auf jeden Fall mit seinem Arzt vorher sprechen. Der Körper kommt in eine Stresssituation und das kann durchaus zu Herzrhythmusstörungen führen. Das kann natürlich zum hohen Risiko beziehungsweise Problem führen.“
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Neulich erst klagte Sarah Engels über plötzliche Schwindelattacken. Doch trotz gesundheitlicher Beschwerden, nahm sie an der TV-Aufzeichnung von „Stars in der Manege“ teil. Das fanden die Fans so gar nicht prickelnd und üben Kritik auf Instagram. Mehr dazu, hier.