Martin Rütter ist ein Kämpfer für den Tierschutz. Der Duisburger, der deutschlandweit als „Hundeprofi“ bekannt wurde, setzt sich nämlich nicht nur für den besten Freund des Menschen ein, sondern kämpft für Tiere aller Art.
Und so kann es sich auch Martin Rütter selbst auf die Fahne schreiben, dass Millionen Tierfreunde in Deutschland nun erleichtert aufatmen können. Was genau geschehen ist? Das erklärt Martin Rütter in der 92. Folge seines Podcasts „Tierisch menschlich“.
Martin Rütter ist stolz auf seine Leistung
„Es ist vielleicht einer der größten Erfolge in Deutschland seit vielen Jahren“, kündigte Rütters Podcast-Partnerin Katharina Adick die Geschichte an. Dann übernahm Martin Rütter das Zepter: „Absolut, das ist wirklich großartig. Ich hatte ja letztes Mal gesagt, es ist etwas passiert, worauf ich echt stolz bin, was ich nicht oft habe. Und vielleicht lesen wir es einfach vor.“
Es gebe neue Regeln bei Ebay Kleinanzeigen, so Adick. Demnach gebe es neue Verbote, die den Handel von Hunden und Katzen betreffen. Adick weiter: „Wer Hunde und Katzen unter zwölf Monaten verkaufen möchte, darf dies zukünftig grundsätzlich nicht mehr tun, es sei denn, man kann eine behördliche Erlaubnis vorlegen.“ (Hier findest du noch einmal die genauen Regeln zum Handel mit Tieren bei Ebay Kleinanzeigen)
„Das ist großartig und allgemein geht es ja darum zu sagen, die Leute müssen in dem Moment, wenn sie eine behördliche Erlaubnis vorlegen, sich ja selber auch ausweisen. Das ist wirklich großartig. Das ist ein Meilenstein“, ist Rütter sichtlich begeistert.
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Denn dies war der Punkt, für den alle Tierschutzorganisationen lange kämpfen mussten. Es könne ja nicht sein, so Rütter weiter, dass da „jeder Doofe Welpen verkauft“. Rütter habe dazu sogar eine Sendung gemacht, in der er Ebay Kleinanzeigen damit konfrontiert hatte. Erst durch seinen Gang zum Landeskriminalamt hatte Rütter für ein Umdenken bei dem Unternehmen sorgen können.