Das sind mal gute Nachrichten für Borussia Dortmund. Während der Winterpause hat der Verein ein Zeichen gesetzt – und mit einem seiner größten Talente verlängert. Damit wehrt der BVB auch Angriffe anderer Top-Klubs ab, die den Spieler verpflichten wollten.

Heimlich, still und leise ist Borussia Dortmund die Vertragsverlängerung gelungen. Damit ist der Weg für das junge Talent geebnet, der mit gerade mal 15 Jahren schon Stammspieler in der B-Jugend ist. Wie weit wird sein Weg noch führen?

Borussia Dortmund: Steiler Aufstieg

Den Namen Tyler Meiser dürften bisher selbst viele eingefleischte Fans des BVB noch nicht gehört haben. Meiser spielt seit 202 in der schwarzgelben Jugend und hat seit dem einen steilen Aufstieg nach oben hingelegt.

Der Innenverteidiger ist mittlerweile Stammspieler in der U17 des BVB sowie der U16 Deutschlands. Diese führte er zuletzt sogar als Kapitän aufs Feld. Bei Borussia Dortmund weiß man längst um die Qualitäten seines Juwels. Im Oktober durfte er bereits zwei Youth-League-Einsätze für die U19 absolvieren.

Tyler Meiser bleibt

Kein Wunder also, dass den Verantwortlichen daran gelegen war, den Vertrag zu verlängern. Vollzug meldete jetzt seine Agentur „Younited Mangement“ auf Instagram. In einem kurzen Video sind einige Spielszenen Meisers sowie einige Bilder von ihm zu sehen. Die Botschaft ist klar. Meiser bleibt bei Borussia Dortmund.

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„Tyler Meiser bleibt dem BVB erhalten und verlängert seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben“, heißt es zudem in dem Text zu dem Video. Meiser selbst reagierte mit erhobenen Händen auf den Beitrag. Wie lange er unterschrieben hat, ist nicht bekannt.

Borussia Dortmund wehrt Interessenten ab

Perspektivisch soll es natürlich zu den Profis gehen, doch der BVB wird sein Verteidiger-Juwel weiterhin behutsam aufbauen. Es ist davon auszugehen, dass sich Meiser bewusst für das Ruhrgebiet entschieden hat.

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Im Sommer gab es Berichte, wonach der FC Barcelona auf ihn aufmerksam geworden sei. Bei einem Jugendturnier in Spanien hatte der Spieler von Borussia Dortmund auf sich aufmerksam gemacht. Sogar eine offizielle Anfrage bei seinem Management soll es gegeben haben. Wie sich nun herausgestellt vergebens.